13 - mit Julia Fritzsche über Utopien

13 - mit Julia Fritzsche über Utopien

Globale Bewegungsfreiheit, Gemeinwohlökonomie, Feminismus - warum brauchen wir Utopien, Visionen, Geschichten von einem besseren Leben?
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch.

Beschreibung

vor 3 Jahren
Einfach mal drauflos träumen, wie das bessere Leben für alle
aussehen könnte - das ist nicht unrealistisch, sondern höchst
politisch! Denn nur wenn wir wissen, was wir uns wünschen, können
wir auch in diese Richtung aktiv werden. Das bloße Dagegen-Sein
hilft eher weniger. Mit Julia Fritzsche, Journalistin und Autorin
des Buchs "Tiefrot und radikal bunt" sprechen wir über positive
gesellschaftliche Visionen - und darüber, warum es unmöglich ist,
nicht an einen rosa Elefanten zu denken. Utopien sind wichtig, sagt
Julia Fritzsche, und besonders wichtig ist es, dass wir nicht nur
eine, sondern mehrere Utopien in unseren Köpfen entwickeln. Für sie
sind Utopien Auswege aus einer bedrängenden Gegenwart, ein Mittel
gegen die Alternativlosigkeit. Wir wollen wissen: was sind EURE
Visionen, Ideen und Wünsche für ein gutes Leben? Schreibt uns an
podcast@frauenstudien-muenchen.de - wir sind gespannt!

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