Nützliche Tipps gegen den leeren Akku im Winter
Du liebst das Fotografieren und Filmen bei deinen…
5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Du liebst das Fotografieren und Filmen bei deinen winterlichen
Ausflügen so wie wir? Dann bist du bestimmt auch schon einmal in
die Akku-Leer-Falle unter der Frostgrenze getappt. Gerade stand der
Akku des Smartphones noch auf 30 Prozent, trotzdem kannst du den
perfekten Moment wieder einmal nur in deinem Kopf abspeichern. Akku
leer. Gerade jetzt. Zum ungünstigsten Zeitpunkt. Ohne Vorwarnung.
Damit akkubetriebene Geräte wie Smartphone, Outdoor- &
Actioncam, Digital- und Videokamera, Tablet, GPS-Gerät, MP3-Player,
Stirnlampe oder sonstige Gadgets auf deinem Winterabenteuer
möglichst lange mit Energie versorgt sind, gibt es ein paar
hilfreiche Tipps für Aufbewahrung, Betrieb und Aufladung. 1.
Betriebstemperatur Um die Temperatur der Geräte im optimalen
Bereich zu halten, solltest du sie möglichst warmhalten. Wie? Indem
du sie nah am Körper trägst (am besten wählst du eine Innentasche)
oder in eine Daunenjacke gewickelt in den Rucksack steckst. Auch
eine Smartphone-Hülle schützt ein bisschen vor der Kälte –
spezielle Thermohüllen bieten noch mehr Kälteschutz. Dasselbe gilt
übrigens auch für deine Powerbank. 2. Kurze Betriebszeiten Du
willst ein Gipfelfoto machen, ein Telefonat führen oder deine
GPS-Daten abfragen? Setze das Gerät nur so lange der Kälte aus, wie
unbedingt notwendig und steck es nach Verwendung gleich wieder an
den geschützten Platz. Wenn du dein digitales Gerät in der Kälte
dabei hast, es aber nicht verwenden wirst, kannst du es auch
ausschalten, um den Akku zu schonen. Wenn du es erst bei
Raumtemperatur wieder einschaltest, schonst du den Akku maximal. 3.
Langsamer Temperaturwechsel Wenn du nach der Skitour oder deinem
Actiontag im Schnee wieder ins Auto steigst oder in eine Hütte
einkehrst, vermeide einen abrupten Temperaturwechsel. Lege dein
Smartphone nicht auf den Kachelofen oder die Heizlüftung des Autos,
sondern lass es noch eine Zeit lang eingesteckt. So kann sich der
Akku langsam erwärmen und wieder auf Betriebstemperatur kommen,
ohne dass sich Kondenswasser im Gehäuse bildet. 4. Vor
Luftfeuchtigkeit schützen Der Winter bringt nicht nur kalte
Temperaturen, sondern auch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Schütze
deine Geräte am besten in einem Zipper-Bag vor Feuchtigkeit. Auch
(oder vor allem) beim Einstecken des Geräts nahe am Körper kann
eine hohe Luftfeuchtigkeit entstehen. 5. Akku sparen Schalte alle
überflüssigen Hintergrundfunktionen deines Smartphones ab, um Akku
zu sparen. Der Energiesparmodus sorgt dafür, dass der Akku nur für
die wichtigsten Funktionen wie Telefon, Nachrichten oder die Kamera
zur Verfügung steht. 6. Aufladen Es ist sinnvoll, Geräte erst
wieder aufzuladen, wenn diese auf Betriebstemperatur sind. Wir
empfehlen daher, die Sonnenenergie im Winter über das Sunnybag LEAF
PRO einzufangen und über eine Powerbank zu speichern. Das
Smartphone oder andere digitale Geräte kannst du dann für die
optimale Leistung auf der Hütte, im warmen Auto oder Zuhause über
die Powerbank laden. Aber warum wird der Akku im Winter eigentlich
so schnell leer? Fazit Jetzt im Winter solltest du rasche
Temperaturwechsel vermeiden und darauf achten, dass deine Geräte
und Powerbanks nicht extrem abkühlen. Dann bringst du Smartphone
und Co trotz eisiger Kälte auch auf den höchsten Berggipfeln
unbeschadet durch diese Jahreszeit. Und dafür, dass du immer wieder
aufladen kannst, sorgen dein Sunnybag LEAF PRO und die Kraft der
Sonne!
Ausflügen so wie wir? Dann bist du bestimmt auch schon einmal in
die Akku-Leer-Falle unter der Frostgrenze getappt. Gerade stand der
Akku des Smartphones noch auf 30 Prozent, trotzdem kannst du den
perfekten Moment wieder einmal nur in deinem Kopf abspeichern. Akku
leer. Gerade jetzt. Zum ungünstigsten Zeitpunkt. Ohne Vorwarnung.
Damit akkubetriebene Geräte wie Smartphone, Outdoor- &
Actioncam, Digital- und Videokamera, Tablet, GPS-Gerät, MP3-Player,
Stirnlampe oder sonstige Gadgets auf deinem Winterabenteuer
möglichst lange mit Energie versorgt sind, gibt es ein paar
hilfreiche Tipps für Aufbewahrung, Betrieb und Aufladung. 1.
Betriebstemperatur Um die Temperatur der Geräte im optimalen
Bereich zu halten, solltest du sie möglichst warmhalten. Wie? Indem
du sie nah am Körper trägst (am besten wählst du eine Innentasche)
oder in eine Daunenjacke gewickelt in den Rucksack steckst. Auch
eine Smartphone-Hülle schützt ein bisschen vor der Kälte –
spezielle Thermohüllen bieten noch mehr Kälteschutz. Dasselbe gilt
übrigens auch für deine Powerbank. 2. Kurze Betriebszeiten Du
willst ein Gipfelfoto machen, ein Telefonat führen oder deine
GPS-Daten abfragen? Setze das Gerät nur so lange der Kälte aus, wie
unbedingt notwendig und steck es nach Verwendung gleich wieder an
den geschützten Platz. Wenn du dein digitales Gerät in der Kälte
dabei hast, es aber nicht verwenden wirst, kannst du es auch
ausschalten, um den Akku zu schonen. Wenn du es erst bei
Raumtemperatur wieder einschaltest, schonst du den Akku maximal. 3.
Langsamer Temperaturwechsel Wenn du nach der Skitour oder deinem
Actiontag im Schnee wieder ins Auto steigst oder in eine Hütte
einkehrst, vermeide einen abrupten Temperaturwechsel. Lege dein
Smartphone nicht auf den Kachelofen oder die Heizlüftung des Autos,
sondern lass es noch eine Zeit lang eingesteckt. So kann sich der
Akku langsam erwärmen und wieder auf Betriebstemperatur kommen,
ohne dass sich Kondenswasser im Gehäuse bildet. 4. Vor
Luftfeuchtigkeit schützen Der Winter bringt nicht nur kalte
Temperaturen, sondern auch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Schütze
deine Geräte am besten in einem Zipper-Bag vor Feuchtigkeit. Auch
(oder vor allem) beim Einstecken des Geräts nahe am Körper kann
eine hohe Luftfeuchtigkeit entstehen. 5. Akku sparen Schalte alle
überflüssigen Hintergrundfunktionen deines Smartphones ab, um Akku
zu sparen. Der Energiesparmodus sorgt dafür, dass der Akku nur für
die wichtigsten Funktionen wie Telefon, Nachrichten oder die Kamera
zur Verfügung steht. 6. Aufladen Es ist sinnvoll, Geräte erst
wieder aufzuladen, wenn diese auf Betriebstemperatur sind. Wir
empfehlen daher, die Sonnenenergie im Winter über das Sunnybag LEAF
PRO einzufangen und über eine Powerbank zu speichern. Das
Smartphone oder andere digitale Geräte kannst du dann für die
optimale Leistung auf der Hütte, im warmen Auto oder Zuhause über
die Powerbank laden. Aber warum wird der Akku im Winter eigentlich
so schnell leer? Fazit Jetzt im Winter solltest du rasche
Temperaturwechsel vermeiden und darauf achten, dass deine Geräte
und Powerbanks nicht extrem abkühlen. Dann bringst du Smartphone
und Co trotz eisiger Kälte auch auf den höchsten Berggipfeln
unbeschadet durch diese Jahreszeit. Und dafür, dass du immer wieder
aufladen kannst, sorgen dein Sunnybag LEAF PRO und die Kraft der
Sonne!
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