#025 Streamingdienst-Gründer Christian Seifert: Wir treten nicht als Charity-Veranstaltung an
„Man wird in Zukunft härter für das Wachstum arbeiten müssen”
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Sports, Business & Player / Sports, Careers & Pioneers
Hamburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Als der Ex-Geschäftsführer der DFL Anfang des Jahres ankündigte
eine Streaming-Plattform zu gründen und mit Axel Springer auch noch
einen potenten Partner mit im Boot hatte, ging ein Raunen durch die
Branche. Alle Sportarten außer Fußball möchte Seifert stärker in
der Gesellschaft verankern und sieht Wachstumspotentiale für die
Ligen, die Clubs und den Werbemarkt. Warum tut er sich das an und
kann das funktionieren? Zum ersten Teil der Frage sagt Seifert:
„Ich finde Sport bekanntlich sehr spannend, es ist eine tolle
Industrie.” Dass die neue Plattform, mit dem Namen Dyn erfolgreich
sein wird, davon ist Seifert überzeugt: „Zieht man einen Kreis und
teilt ihn, dann stellt man fest, die eine Hälfte interessiert sich
für Fußball, und ich habe mich schon länger mit dem Gedanken
befasst, sich mal irgendwann mit der anderen Hälfte zu beschäftigen
und das tue ich jetzt.” Es geht ihm um die Medienrechte von
Handball, Basketball, Volleyball, Tischtennis und anderen
Sportarten. Die ersten Deals sind bereits eingetütet. 2023 soll es
losgehen, dann wird sich zeigen, ob die Strategie von Dyn aufgeht.
produziert von Maniac Studios
eine Streaming-Plattform zu gründen und mit Axel Springer auch noch
einen potenten Partner mit im Boot hatte, ging ein Raunen durch die
Branche. Alle Sportarten außer Fußball möchte Seifert stärker in
der Gesellschaft verankern und sieht Wachstumspotentiale für die
Ligen, die Clubs und den Werbemarkt. Warum tut er sich das an und
kann das funktionieren? Zum ersten Teil der Frage sagt Seifert:
„Ich finde Sport bekanntlich sehr spannend, es ist eine tolle
Industrie.” Dass die neue Plattform, mit dem Namen Dyn erfolgreich
sein wird, davon ist Seifert überzeugt: „Zieht man einen Kreis und
teilt ihn, dann stellt man fest, die eine Hälfte interessiert sich
für Fußball, und ich habe mich schon länger mit dem Gedanken
befasst, sich mal irgendwann mit der anderen Hälfte zu beschäftigen
und das tue ich jetzt.” Es geht ihm um die Medienrechte von
Handball, Basketball, Volleyball, Tischtennis und anderen
Sportarten. Die ersten Deals sind bereits eingetütet. 2023 soll es
losgehen, dann wird sich zeigen, ob die Strategie von Dyn aufgeht.
produziert von Maniac Studios
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