Folge 6: Die Stimme von Elīna Garanča
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sie gilt als „Die Stimme“ und hat Gewaltiges erreicht: Elīna
Garanča. In unserer Covergeschichte in „Welt der Frauen“ spricht
die Mezzosopranistin über ihr einfaches Aufwachsen am
großelterlichen Bauernhof, die frühe musikalische Förderung, die
sie durch die Eltern erfahren hat, aber auch die Stärke ihrer
INNEREN Stimme, als ihre Mutter ihr attestierte, niemals eine
Sängerin werden zu können. Sie hat alle großen Rollen in allen
bedeutenden Opernhäusern der Welt gesungen, ihre Konzerte sind
stets ausverkauft und viele Frauen verehren sie als Idealbild einer
selbstbewussten Frau. „Ich bin kein Idealbild, ich bin durch viele
Perioden meines Lebens gegangen. Anfangs möchte man Idol sein, wenn
die Kinder aber geboren sind, dann genießt man, dass es nicht mehr
das Wichtigste ist, wie man aussieht … Erst jetzt verstehe ich, was
ich alles bin und kann“, sagt die zweifache Mutter und Bühnengröße.
Wo wir das Interview geführt haben? In Garančas Wiener Wohnzimmer,
einem gediegen eingerichteten Raum, den nur eine Schiebetüre aus
feinem Milchglas vom Klavierzimmer trennt. Dort hatte sie auch eine
talentierte Schülerin ihres Nachwuchsprogramms zu Gast und man
konnte hören, welch einfühlsam-fordernde Lehrmeisterin „Die
Garanča“ überdies ist. Die Opernkönigin steht in unserem Podcast
Rede und Antwort und gibt sehr persönliche Einblicke in ihr Leben,
ihre Karriere und ihren mütterlichen Blick auf ihre Töchter.
Garanča. In unserer Covergeschichte in „Welt der Frauen“ spricht
die Mezzosopranistin über ihr einfaches Aufwachsen am
großelterlichen Bauernhof, die frühe musikalische Förderung, die
sie durch die Eltern erfahren hat, aber auch die Stärke ihrer
INNEREN Stimme, als ihre Mutter ihr attestierte, niemals eine
Sängerin werden zu können. Sie hat alle großen Rollen in allen
bedeutenden Opernhäusern der Welt gesungen, ihre Konzerte sind
stets ausverkauft und viele Frauen verehren sie als Idealbild einer
selbstbewussten Frau. „Ich bin kein Idealbild, ich bin durch viele
Perioden meines Lebens gegangen. Anfangs möchte man Idol sein, wenn
die Kinder aber geboren sind, dann genießt man, dass es nicht mehr
das Wichtigste ist, wie man aussieht … Erst jetzt verstehe ich, was
ich alles bin und kann“, sagt die zweifache Mutter und Bühnengröße.
Wo wir das Interview geführt haben? In Garančas Wiener Wohnzimmer,
einem gediegen eingerichteten Raum, den nur eine Schiebetüre aus
feinem Milchglas vom Klavierzimmer trennt. Dort hatte sie auch eine
talentierte Schülerin ihres Nachwuchsprogramms zu Gast und man
konnte hören, welch einfühlsam-fordernde Lehrmeisterin „Die
Garanča“ überdies ist. Die Opernkönigin steht in unserem Podcast
Rede und Antwort und gibt sehr persönliche Einblicke in ihr Leben,
ihre Karriere und ihren mütterlichen Blick auf ihre Töchter.
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