Krieg in Europa und die Rolle der Zivilgesellschaft
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dass Europa viele Herausforderungen zu meistern hat, war unserer
Initiative „Wir sind Europa“ von Anbeginn an bewusst; dass die
fundamentalen Werte, für die ein geeintes und friedliches Europa
steht, einmal derart massiv angegriffen werden könnten, ist auch
einen Monat nach dem Angriff auf die Ukraine noch immer schwer zu
begreifen. Die Sorge, dass sich dieser Krieg, der derzeit auf
europäischem Boden stattfindet, weiter ausweitet, wächst. Europa
tritt geschlossen auf, muss aber angesichts dieser Bedrohung neue
Antworten finden. Soll die Ukraine Mitglied der EU werden? Wie
stützt man die Demokratiebewegung in Russland? Was kann jede und
jeder Einzelne bei sich vor Ort tun?
Über diese und andere Fragen, die derzeit viele Menschen in
Europa beschäftigen, sprechen die Mitglieder von „Wir sind
Europa“ mit Bürgerinnen und Bürgern bei der kommenden
Europawerkstatt, mit der sie am 25. und 26. März 2022 bereits zum
zweiten Mal die sächsische Stadt Zittau im Dreiländereck
Polen-Tschechien-Deutschland besuchen. Im Podcast tauschen sich
vorab der Zittauer Oberbürgermeister Thomas Zenker und die
Journalistin und Projektleiterin von „Wir sind Europa“ Anke
Plättner mit SZB-Vorstandsmitglied Yolanda Rother über die Rolle
der europäischen Zivilgesellschaft in diesen Zeiten aus.
Weitere Informationen zu „Wir sind Europa“ und zum Programm der
Europawerkstatt in Zittau finden Sie unter wirsindeuropa.blog.
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