#030 Ex-Google-Mann Heimes: Digitaler Freigeist mischt Infront auf
Im September 2017 wechselte Christoph Heimes die Seiten: Nach 15
Jahren im Digitalbereich bei Microsoft, Google und Youtube hat er
im Sommer 2017 als Director of Digital Services bei Infront
angeheuert. Im SPONSORs-Podcast verrät der Digitalexperte,...
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Sports, Business & Player / Sports, Careers & Pioneers
Hamburg
Beschreibung
vor 6 Jahren
Im September 2017 wechselte Christoph Heimes die Seiten: Nach 15
Jahren im Digitalbereich bei Microsoft, Google und Youtube hat er
im Sommer 2017 als Director of Digital Services bei Infront
angeheuert. Im SPONSORs-Podcast verrät der Digitalexperte, wie er
frischen Wind in den Arbeitsalltag des Vermarkters bekommen will,
warum das Digitalmantra „fish where the fish are“ ein wichtiges
Erfolgskriterium für ihn ist und welche Rolle Blockhain im Sport
künftig einnehmen wird. Alle Themen im Podcast mit Christoph Heimes
im Überblick: Heimes’ bisheriger Werdegang (0:30) Die Aufgaben im
Digitalbereich von Infront (2:15) Welche App öffnest du als erstes
nach dem Aufstehen? (3:20) Warum Heimes im Sportbusiness arbeitet
(5:20) Die Digital-Teams von Infront (7:10) HBS verfügt während der
FIFA WM auf über 3000 Personen (10:00) Wie wurdest du als
„Digital-Hippster“ bei Infront aufgenommen? (12:30) „Klischees kann
ich nicht bestätigen“ (14:45) „Es gibt keine neuen Medien, es gibt
nur Medien“ (16:00) Heimes über seinen Führungsstil und Visionen
(18:00) „Offene Kommunikation beginnt mit offenen Türen“ (19:45)
Was treibt dich jeden Morgen an? (22:45) Wie viele
Philosophiestudenten arbeiten im Sportbusiness? (24:20) Der
Kosmopolit von Kwame Anthony Appiah (27:00) Social Media: „Fish
where the fish are“ (29:15) Viele Online-Angebote sind nicht vom
User aus gedacht (32:00) Die Abhängigkeit von Facebook (33:30) Das
Zwiebelmodell: „Nicht zu sehr auf ein Thema gehen“ (36:00) Best
Cases im digitalen Sportbereich (37:00) Die App des FC Bayern
München (40:00) Wie viel muss ich über meinen Fan wissen? (42:20)
Wie sieht das Modell von Infront im Digitalbereich aus? (45:00) Die
digitale Welt der Clubs in Deutschland (46:45) „Der FC St. Pauli
ist eine sehr starke Marke“ (49:20) „Ich weiß nicht, was die
Bundesliga vom Bachelor lernen kann“ (50:50) Zehn offene Stellen:
Wen sucht Infront im Sport? (52:40) „Ich glaube nicht an den Hype
Cycle zu VR und AR“ (55:00) Danke für deine Podcast Bewertung
unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Du hast Fragen zum
Podcast oder Themenvorschläge? Dann schreib uns
an podcast@sponsors.de Mehr Infos
unter: sponsors.de/sponsors/podcast
Jahren im Digitalbereich bei Microsoft, Google und Youtube hat er
im Sommer 2017 als Director of Digital Services bei Infront
angeheuert. Im SPONSORs-Podcast verrät der Digitalexperte, wie er
frischen Wind in den Arbeitsalltag des Vermarkters bekommen will,
warum das Digitalmantra „fish where the fish are“ ein wichtiges
Erfolgskriterium für ihn ist und welche Rolle Blockhain im Sport
künftig einnehmen wird. Alle Themen im Podcast mit Christoph Heimes
im Überblick: Heimes’ bisheriger Werdegang (0:30) Die Aufgaben im
Digitalbereich von Infront (2:15) Welche App öffnest du als erstes
nach dem Aufstehen? (3:20) Warum Heimes im Sportbusiness arbeitet
(5:20) Die Digital-Teams von Infront (7:10) HBS verfügt während der
FIFA WM auf über 3000 Personen (10:00) Wie wurdest du als
„Digital-Hippster“ bei Infront aufgenommen? (12:30) „Klischees kann
ich nicht bestätigen“ (14:45) „Es gibt keine neuen Medien, es gibt
nur Medien“ (16:00) Heimes über seinen Führungsstil und Visionen
(18:00) „Offene Kommunikation beginnt mit offenen Türen“ (19:45)
Was treibt dich jeden Morgen an? (22:45) Wie viele
Philosophiestudenten arbeiten im Sportbusiness? (24:20) Der
Kosmopolit von Kwame Anthony Appiah (27:00) Social Media: „Fish
where the fish are“ (29:15) Viele Online-Angebote sind nicht vom
User aus gedacht (32:00) Die Abhängigkeit von Facebook (33:30) Das
Zwiebelmodell: „Nicht zu sehr auf ein Thema gehen“ (36:00) Best
Cases im digitalen Sportbereich (37:00) Die App des FC Bayern
München (40:00) Wie viel muss ich über meinen Fan wissen? (42:20)
Wie sieht das Modell von Infront im Digitalbereich aus? (45:00) Die
digitale Welt der Clubs in Deutschland (46:45) „Der FC St. Pauli
ist eine sehr starke Marke“ (49:20) „Ich weiß nicht, was die
Bundesliga vom Bachelor lernen kann“ (50:50) Zehn offene Stellen:
Wen sucht Infront im Sport? (52:40) „Ich glaube nicht an den Hype
Cycle zu VR und AR“ (55:00) Danke für deine Podcast Bewertung
unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Du hast Fragen zum
Podcast oder Themenvorschläge? Dann schreib uns
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