#014 Podcast: Die Würde des Menschen ist unantastbar? – Interview Special mit Isabelle Bodenseh - Teil 1
Meine Tochter ist nicht behindert, sondern wird gehindert!
29 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Hast du dich schon mal gefragt, warum wir, wenn wir 2 Menschen
treffen, eher den gesunden ansprechen, statt denjenigen, der/die im
Rollstuhl sitzt? Genau das widerfährt Isabelle und Juliette fast
täglich. Denn Juliette hat eine infantile Zerebralparese - eine
ausgeprägte Störung des Haltungs- und Bewegungsapparates, aufgrund
eines Sauerstoffmangels während der Geburt. Was das für sie
bedeutet, und warum sie selbst um ihr Recht auf Bildung kämpfen
musste und was das mit dem ersten Paragrafen unseres Grundgesetzes
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ zu tun hat, darüber
spreche ich mit Juliettes Mutter Isabelle Bodenseh. Isabelle ist
erfolgreiche Jazz-Querflötistin und Dozentin an der Musikhochschule
Frankfurt und erzählt von ihrem Kampf gegen das Schubladendenken in
Behörden und Betreuungseinrichtungen und wie sie es geschafft hat,
dass Juliette sogar den Hauptschulabschluss machen konnte und warum
es wichtig ist, über äußere Hüllen und körperliche Einschränkungen
hinwegzuschauen und Menschen als Personen wahrzunehmen. Ich wünsche
dir viel Inspiration mit dieser Folge! Im Interview mit Isabelle
Bodenseh erfährst du: o Wie Isabelle Bodenseh durch den Kampf für
ihre Tochter Juliette, die Schranken im System überwinden konnte o
Warum es wichtig ist, über die äußerliche Hülle und die
körperlichen Einschränkungen hinwegzuschauen und uns als Menschen
und Personen wahrzunehmen. o Warum inklusive Einrichtungen nicht
nur für Menschen, wie Juliette eine Bereicherung sind o Wie der
Glaube an und das Respektieren von Menschen, egal wie sie auf die
Welt gekommen sind, einen positiven Einfluss auf die Gesundheit
haben können o Was der erste Paragraf des Grundgesetzes "Die Würde
des Menschen ist unantastbar" bedeutet und woran es liegen könnte,
dass es in der Praxis z.T. noch Schwierigkeiten gibt, ihn
umzusetzen
treffen, eher den gesunden ansprechen, statt denjenigen, der/die im
Rollstuhl sitzt? Genau das widerfährt Isabelle und Juliette fast
täglich. Denn Juliette hat eine infantile Zerebralparese - eine
ausgeprägte Störung des Haltungs- und Bewegungsapparates, aufgrund
eines Sauerstoffmangels während der Geburt. Was das für sie
bedeutet, und warum sie selbst um ihr Recht auf Bildung kämpfen
musste und was das mit dem ersten Paragrafen unseres Grundgesetzes
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ zu tun hat, darüber
spreche ich mit Juliettes Mutter Isabelle Bodenseh. Isabelle ist
erfolgreiche Jazz-Querflötistin und Dozentin an der Musikhochschule
Frankfurt und erzählt von ihrem Kampf gegen das Schubladendenken in
Behörden und Betreuungseinrichtungen und wie sie es geschafft hat,
dass Juliette sogar den Hauptschulabschluss machen konnte und warum
es wichtig ist, über äußere Hüllen und körperliche Einschränkungen
hinwegzuschauen und Menschen als Personen wahrzunehmen. Ich wünsche
dir viel Inspiration mit dieser Folge! Im Interview mit Isabelle
Bodenseh erfährst du: o Wie Isabelle Bodenseh durch den Kampf für
ihre Tochter Juliette, die Schranken im System überwinden konnte o
Warum es wichtig ist, über die äußerliche Hülle und die
körperlichen Einschränkungen hinwegzuschauen und uns als Menschen
und Personen wahrzunehmen. o Warum inklusive Einrichtungen nicht
nur für Menschen, wie Juliette eine Bereicherung sind o Wie der
Glaube an und das Respektieren von Menschen, egal wie sie auf die
Welt gekommen sind, einen positiven Einfluss auf die Gesundheit
haben können o Was der erste Paragraf des Grundgesetzes "Die Würde
des Menschen ist unantastbar" bedeutet und woran es liegen könnte,
dass es in der Praxis z.T. noch Schwierigkeiten gibt, ihn
umzusetzen
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