Heinz Bude: Staatsbedürftigkeit, Staatsfurcht und Staatsphobie
Vortrag vom 15. Dezember 2020
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Corona-Pandemie erfordert Verhaltenskoordination, die liberale
staatliche Systeme vor neue Herausforderungen stellt. Bereits in
seinem Vortrag im April dieses Jahres mit dem Titel
„Legitimationsglaube, Folgebereitschaft und
Verhaltensorientierung“, wies Heinz Bude auf die Ressourcen
kollektiven Handelns hin, die zur Verfügung stehen. In seinem
zweiten Vortrag in diesem Kolloquium vom 15. Dezember 2020
rekonstruierte er verschiedene Phasen der Krise. Derzeit erlebe man
einen zumindest diskursiv thematisierbaren Kontrollverlust
staatlichen Handelns, der verschiedene Arten von Ängsten und
Zweifeln an staatlichem Handeln mit sich bringe. Heinz Bude ist
Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel. Da er
kurzfristig verhindert war und deshalb nicht live im Kolloquium
dabei sein konnte, haben wir den Vortrag am Tag vorher
aufgezeichnet. Moderation: Jan Wetzel
staatliche Systeme vor neue Herausforderungen stellt. Bereits in
seinem Vortrag im April dieses Jahres mit dem Titel
„Legitimationsglaube, Folgebereitschaft und
Verhaltensorientierung“, wies Heinz Bude auf die Ressourcen
kollektiven Handelns hin, die zur Verfügung stehen. In seinem
zweiten Vortrag in diesem Kolloquium vom 15. Dezember 2020
rekonstruierte er verschiedene Phasen der Krise. Derzeit erlebe man
einen zumindest diskursiv thematisierbaren Kontrollverlust
staatlichen Handelns, der verschiedene Arten von Ängsten und
Zweifeln an staatlichem Handeln mit sich bringe. Heinz Bude ist
Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel. Da er
kurzfristig verhindert war und deshalb nicht live im Kolloquium
dabei sein konnte, haben wir den Vortrag am Tag vorher
aufgezeichnet. Moderation: Jan Wetzel
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