Israel - eine politische und eine geistliche Perspektive

Israel - eine politische und eine geistliche Perspektive

56 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der grausame Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober
hat uns dazu bewogen, den Gottesdienst thematisch zu #Israel zu
gestalten.


Wir haben uns sowohl von der politischen als auch von der
theologisch, geistlichen Seite mit den Vorfällen
beschäftigt.
Zur politischen Perspektive hatten wir einen Interviewgast bei
uns. Eine kleine Zusammenfassung der Predigt zur theologischen
Perspektive findest du hier:


Israel ist ein Herzensanliegen Gottes. Denn Israel ist:


1. „…mein erstgeborener Sohn!“ (2. Mose 4,22) Und Gott vergisst
seine Kinder niemals!


2. Gottes auserwähltes Volk (5. Mose 7,6). Welches Gott sich
auserwählt hat, um sich ihm besonders zu offenbaren und letztlich
auch durch dieses Volk die ganze Welt zu segnen. Erfüllt wurde
diese Verheißung durch die Geburt von Jesus Christus. Jesus war
auch Jude.


3. Besonders gesegnet, da Gott ihnen seine Gebote offenbart hat.


4. Schon immer bedrängt & verfolgt. Sei es aus Neid,
Bosheit oder Ungehorsam. Wir stellen fest, dass Antisemitismus
sich durch alle Jahrhunderte und Bevölkerungsschichten zieht und
die Verfolgung der Juden teilweise sehr heftig und irrational
erfolgte. Dahinter sehen wir eine geistliche Dimension: Kann es
sein, dass der Teufel die Juden darum so hasst, weil Gott noch
etwas mit diesem Volk vorhat?


Als Christen sind wir aufgefordert, uns an die Seite verfolgter
und bedrängter Juden zu stellen und für sie zu beten. Außerdem
beten wir für eine Erweckung in den Ländern um Israel. Ganz
besonders für die Untergrundkirche im Iran.


„Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.“ – Jesaja 40,1

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