Mitgefühl: Macht es uns krank oder macht es uns stark?

Mitgefühl: Macht es uns krank oder macht es uns stark?

29 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Ist Empathie eigentlich dasselbe wie Mitgefühl? Und kann es sein,
dass unsere eigene Empathie uns Therapeut:innen krank macht? Was
können wir tun, wenn wir uns von der Arbeit nur noch psychisch
ausgelaugt fühlen?


„Eine erhöhte Stressbelastung bei medizinischem Fachpersonal im
Gesundheitssystem ist ein global relevantes Problem.
Mitgefühlsmüdigkeit hängt mit dieser Stressbelastung oft
zusammen. Vor allem in der Coronapandemie wurde das sehr
deutlich." - Alex


„Mitgefühl ja, Empathie nein? Na ganz so einfach ist es nicht." -
Lioba


Als interdisziplinäres Projektteam, bestehend aus Studierenden
der Ergotherapie und Physiotherapie, haben wir uns zwei Semester
lang mit dem Begriff des Mitgefühles in der Therapie beschäftigt.
Durch eine Literaturrecherche und das Lesen verschiedener
Publikationen haben wir uns einen Überblick darüber verschafft,
was unser Mitgefühl bewirken kann und wann es für uns zur
Belastung wird.


Ehre, wem Ehre gebührt:


Unsere Expert:innen in diesem Podcast sind Alex und Lioba,
stellvertretend für die Studierenden des Projektteams im
Bachelorstudiengang Ergo- und Physiotherapie (PQS) der Alice
Salomon Hochschule Berlin.


Unser Jingle wurde aufgenommen, produziert und zur Verfügung
gestellt von Paul Thamm.


Für Schnitt und Design unseres Podcasts ist Maria
Wolff verantwortlich.


Du hast eine Frage oder einen Fall, den wir für dich
untersuchen sollen?


Wir sind ganz Ohr! Gerne kannst du uns hier
anonym deine Wünsche mitteilen.

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