Folge 19: Warum töten Kinder andere Kinder?
Über die Recherche zum Fall der getöteten Luise aus Freudenberg und
die Arbeit in einer forensischen Einrichtung
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor einiger Zeit haben zwei Mädchen (12 und 13 Jahre alt) gestanden
eine 12-Jährige getötet zu haben. Der Fall wirft viele Fragen auf:
Was bringt Kinder dazu so etwas zu tun? Haben Mädchen andere Motive
als Jungs? Und was passiert mit den Tätern nach der Tat? Werden sie
jemals ein geregeltes Leben führen können? Im rheinland-pfälzischen
Klingenmünster werden in der Forensik auch Jugendliche
untergebracht, von denen man ausgeht, dass sie eine Erkrankung
haben und die einem Menschen das Leben genommen haben.
RHEINPFALZ-Redakteur Andreas Schlick hat sich damit befasst und
spricht in der aktuellen Folge mit der Leiterin der Pfalzredaktion,
Rebecca Ditt, über seine Recherchen. Denn der Fall hat auch seine
Sichtweise auf die Dinge verändert. In dem Gespräch geht es aber
auch um die (geänderte) Rolle der Medien und darum, was in den
sozialen Netzwerken parallel zur Berichterstattung passiert ist. So
hat es beispielsweise auf TikTok lange gedauert, bis die Accounts
der mutmaßlichen Täterinnen gesperrt wurden. Videos von ihnen und
dem Opfer aus dem Alltag waren noch lange verfügbar. Schwer
auszuhalten für manche. Eine Flut von Kommentaren prasselte auf die
Accounts ein. Ein ausführliches Interview, das Andreas Schlick mit
dem Ärztlichen Leiter der des Jugendmaßregelvollzugs
Rheinland-Pfalz mit Sitz in Klingenmünster geführt hat, gibt es
hier:
https://www.rheinpfalz.de/politik/rheinland-pfalz_artikel,-wenn-m%C3%A4dchen-t%C3%B6ten-ein-kinderpsychiater-erkl%C3%A4rt-was-in-jungen-straft%C3%A4tern-vorgeht-_arid,5481179.html
eine 12-Jährige getötet zu haben. Der Fall wirft viele Fragen auf:
Was bringt Kinder dazu so etwas zu tun? Haben Mädchen andere Motive
als Jungs? Und was passiert mit den Tätern nach der Tat? Werden sie
jemals ein geregeltes Leben führen können? Im rheinland-pfälzischen
Klingenmünster werden in der Forensik auch Jugendliche
untergebracht, von denen man ausgeht, dass sie eine Erkrankung
haben und die einem Menschen das Leben genommen haben.
RHEINPFALZ-Redakteur Andreas Schlick hat sich damit befasst und
spricht in der aktuellen Folge mit der Leiterin der Pfalzredaktion,
Rebecca Ditt, über seine Recherchen. Denn der Fall hat auch seine
Sichtweise auf die Dinge verändert. In dem Gespräch geht es aber
auch um die (geänderte) Rolle der Medien und darum, was in den
sozialen Netzwerken parallel zur Berichterstattung passiert ist. So
hat es beispielsweise auf TikTok lange gedauert, bis die Accounts
der mutmaßlichen Täterinnen gesperrt wurden. Videos von ihnen und
dem Opfer aus dem Alltag waren noch lange verfügbar. Schwer
auszuhalten für manche. Eine Flut von Kommentaren prasselte auf die
Accounts ein. Ein ausführliches Interview, das Andreas Schlick mit
dem Ärztlichen Leiter der des Jugendmaßregelvollzugs
Rheinland-Pfalz mit Sitz in Klingenmünster geführt hat, gibt es
hier:
https://www.rheinpfalz.de/politik/rheinland-pfalz_artikel,-wenn-m%C3%A4dchen-t%C3%B6ten-ein-kinderpsychiater-erkl%C3%A4rt-was-in-jungen-straft%C3%A4tern-vorgeht-_arid,5481179.html
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