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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kinder, unschuldige Wesen, ausgesetzt in einer Welt von Gewalt und
Zerstörung sind seit Jahren die zentralen Gestalten im umfassenden
Werk des österreichischen Weltkünstlers Gottfried Helnwein. Mit
seinen verstörenden Darstellungen der Verwundbarsten verweist er
auf die Wunden der Welt. Die sind bis 11. Februar in der Albertina
zu betrachten. In seinem Archiv in Wien spricht Gottfried Helnwein
mit Susanne Zobl über das Visionäre der Kunst, wie ihn große
Kunstwerke in ihren Bann gezogen haben und wie er sich seine
Freiheit in einer Zeit der Zensur bewahrt.
Zerstörung sind seit Jahren die zentralen Gestalten im umfassenden
Werk des österreichischen Weltkünstlers Gottfried Helnwein. Mit
seinen verstörenden Darstellungen der Verwundbarsten verweist er
auf die Wunden der Welt. Die sind bis 11. Februar in der Albertina
zu betrachten. In seinem Archiv in Wien spricht Gottfried Helnwein
mit Susanne Zobl über das Visionäre der Kunst, wie ihn große
Kunstwerke in ihren Bann gezogen haben und wie er sich seine
Freiheit in einer Zeit der Zensur bewahrt.
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