Meditation gegen Stress-Essen und emotionalen Hunger
#33: Geleitete Meditation, die dir im Alltag Kraft gibt - auch
gegen emotionalen Hunger
23 Minuten
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Genieße das Leben in deinem Wohlfühlkörper
Beschreibung
vor 5 Jahren
Kennst du das…? - Die Arbeit stresst dich. Oder deine Kinder sind
nur am Nörgeln. Oder du hattest einen blöden Anruf – du hättest am
liebsten deine Ruhe! Weil du die nicht hast, sondern im Job oder
als Mutter oder im Alltag einfach deinen Mann oder deine Frau
stehen musst - knabberst du eben Schokolade. Das beruhigt. - Du
kommst von der Arbeit nach Hause, bist erschöpfst und lässt dich
auf die Couch fallen. Was jetzt noch fehlt? Die Packung Chips. Oder
Eis. Oder Gummibärchen. Einfach etwas, das dir schnell hilft
„runter zu kommen“ - Vielleicht isst du manchmal auch, wenn es dir
besonders gut geht. Wenn du aufgekratzt bist, aufgeregt, und gar
nicht weißt wohin mit deiner Energie. Essen hilft dann, dich wieder
„zu erden“. In all diesen Situationen ist es nicht dein
körperlicher Hunger, der dich zum Essen treibt. Es sind deine
Gedanken. „Ich brauche jetzt einfach Schokolade“ oder „heute ist so
ein Tag, da habe ich ein bisschen Luxus verdient“. Oder: „Abends
brauche ich zum Abschalten einfach mein Bier und einer Tüte Chips“.
Und es sind deine Gefühle, die dich zum Essen verleiten. Denn
hinter all unserem Tun steckt letztlich immer ein Gefühl. Das Wort
Gefühl heißt ja auch „Emotion“ und hinter dem Wort „Emotion“ steckt
das lateinische Wort „movere“ – also bewegen. Sprich: Deine Gefühle
"bewegen" dich. Und manchmal bewegen dich deine Gefühle geradewegs
zum Kühlschrank... Das Gute ist: Du brauchst kein Essen, um deine
Gedanken und Gefühle zu meistern. Die heutige Meditation hilft dir
dabei, deinen Stress und deine Gefühle ohne Essen zu meistern. Wir
benutzen dabei ein Tool, das du immer bei dir hast und das du darum
in jeder Alltagssituation benutzen kannst. Deinen Atem.
nur am Nörgeln. Oder du hattest einen blöden Anruf – du hättest am
liebsten deine Ruhe! Weil du die nicht hast, sondern im Job oder
als Mutter oder im Alltag einfach deinen Mann oder deine Frau
stehen musst - knabberst du eben Schokolade. Das beruhigt. - Du
kommst von der Arbeit nach Hause, bist erschöpfst und lässt dich
auf die Couch fallen. Was jetzt noch fehlt? Die Packung Chips. Oder
Eis. Oder Gummibärchen. Einfach etwas, das dir schnell hilft
„runter zu kommen“ - Vielleicht isst du manchmal auch, wenn es dir
besonders gut geht. Wenn du aufgekratzt bist, aufgeregt, und gar
nicht weißt wohin mit deiner Energie. Essen hilft dann, dich wieder
„zu erden“. In all diesen Situationen ist es nicht dein
körperlicher Hunger, der dich zum Essen treibt. Es sind deine
Gedanken. „Ich brauche jetzt einfach Schokolade“ oder „heute ist so
ein Tag, da habe ich ein bisschen Luxus verdient“. Oder: „Abends
brauche ich zum Abschalten einfach mein Bier und einer Tüte Chips“.
Und es sind deine Gefühle, die dich zum Essen verleiten. Denn
hinter all unserem Tun steckt letztlich immer ein Gefühl. Das Wort
Gefühl heißt ja auch „Emotion“ und hinter dem Wort „Emotion“ steckt
das lateinische Wort „movere“ – also bewegen. Sprich: Deine Gefühle
"bewegen" dich. Und manchmal bewegen dich deine Gefühle geradewegs
zum Kühlschrank... Das Gute ist: Du brauchst kein Essen, um deine
Gedanken und Gefühle zu meistern. Die heutige Meditation hilft dir
dabei, deinen Stress und deine Gefühle ohne Essen zu meistern. Wir
benutzen dabei ein Tool, das du immer bei dir hast und das du darum
in jeder Alltagssituation benutzen kannst. Deinen Atem.
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