Lila101 Margarete Stokowski und Svenja Flaßpöhler streiten über #metoo und "Die potente Frau"
In dieser Folge lassen wir streiten! Und zwar Svenja Flaßpöhler,
Autorin der Streitschrift „Die potente Frau“ und Margarete
Stokowski - die beiden trafen sich in Berlin bei einer
Abendveranstaltung im Ullstein-Haus - und wir durften mitschneiden!
52 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
In dieser Folge lassen wir streiten! Und zwar Svenja Flaßpöhler,
Autorin der Streitschrift „Die potente Frau“ und Margarete
Stokowski - die beiden trafen sich in Berlin bei einer
Abendveranstaltung im Ullstein-Haus - und wir durften mitschneiden!
In dieser Folge lassen wir streiten! Und zwar Svenja Flaßpöhler,
Autorin der Streitschrift „Die potente Frau“ und Margarete
Stokowski – die beiden trafen sich in Berlin bei einer
Abendveranstaltung im Ullstein-Haus – und wir durften
mitschneiden!
Svenja Flaßpöhler sieht sich selbst als Feministin. Die Autorin
und Chefin des Philosophie-Magazins hat aber ein Problem mit dem
– wie sie sagt – „Hashtag-Feminismus“. Dieser Begriff deckt
Kampagnen wie #Aufschrei oder #metoo ab, die Flaßpöhler alle
kritisiert. Für sie stecken dahinter Debatten und Erzählungen,
die Frauen „infantilisieren“, statt zu ermächtigen. Was
Flaßpöhler stattdessen will ist: „Frauen in die Potenz bringen“.
Margarete Stokowski sieht das ganz anders. Für sie sind sowohl
#aufschrei, als auch #metoo Momente der Ermächtigung gewesen und
Treiber einer wichtigen Veränderung in der Gesellschaft: Frauen
schweigen nicht mehr. Den Vorwurf Flaßpöhlers, der
„Hashtag-Feminismus“ würde Frauen nur wieder zu Opfern machen,
weist sie zurück.
Ein Abend, an dem es kontrovers zuging und auch aus dem Publikum
kamen noch viele wichtige Einwürfe – einer davon vorgetragen von
Thea Dorn.
Wir danken dem Ullstein-Verlag für die Erlaubnis, das Gespräch
mitzuschneiden und wir wünschen euch eine angeregte Stunde mit
einem spannenden Schlagabtausch! Schreibt uns gerne in die
Kommentare, was euch zu der Debatte durch den Kopf geht!
Diskutiert mit uns, wie ihr die Sache seht
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Autorin der Streitschrift „Die potente Frau“ und Margarete
Stokowski - die beiden trafen sich in Berlin bei einer
Abendveranstaltung im Ullstein-Haus - und wir durften mitschneiden!
In dieser Folge lassen wir streiten! Und zwar Svenja Flaßpöhler,
Autorin der Streitschrift „Die potente Frau“ und Margarete
Stokowski – die beiden trafen sich in Berlin bei einer
Abendveranstaltung im Ullstein-Haus – und wir durften
mitschneiden!
Svenja Flaßpöhler sieht sich selbst als Feministin. Die Autorin
und Chefin des Philosophie-Magazins hat aber ein Problem mit dem
– wie sie sagt – „Hashtag-Feminismus“. Dieser Begriff deckt
Kampagnen wie #Aufschrei oder #metoo ab, die Flaßpöhler alle
kritisiert. Für sie stecken dahinter Debatten und Erzählungen,
die Frauen „infantilisieren“, statt zu ermächtigen. Was
Flaßpöhler stattdessen will ist: „Frauen in die Potenz bringen“.
Margarete Stokowski sieht das ganz anders. Für sie sind sowohl
#aufschrei, als auch #metoo Momente der Ermächtigung gewesen und
Treiber einer wichtigen Veränderung in der Gesellschaft: Frauen
schweigen nicht mehr. Den Vorwurf Flaßpöhlers, der
„Hashtag-Feminismus“ würde Frauen nur wieder zu Opfern machen,
weist sie zurück.
Ein Abend, an dem es kontrovers zuging und auch aus dem Publikum
kamen noch viele wichtige Einwürfe – einer davon vorgetragen von
Thea Dorn.
Wir danken dem Ullstein-Verlag für die Erlaubnis, das Gespräch
mitzuschneiden und wir wünschen euch eine angeregte Stunde mit
einem spannenden Schlagabtausch! Schreibt uns gerne in die
Kommentare, was euch zu der Debatte durch den Kopf geht!
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