Lykke Li im Interview über "EYEYE", Lieblingsfilme, Lieben und Leiden
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vor 2 Jahren
Lykke Li ist eigentlich eine Künstlerin, die sich ungern
wiederholt: War ihr 2018er-Album „so sad so sexy“ noch großer
emotionaler Arena-Pop, den sie mit einem gutem Dutzend
Star-Produzenten wie Skrillex und Rostam aufnahm, setzt sie beim
Nachfolger „EYEYE“ nun auf ein intimes Setting. Die acht dunklen,
schwermütigen Songs wurden in ihrem Wohnzimmer in Los Angeles
aufgenommen. Nur Björn Yttling war als Produzent und Mitmusiker
dabei – ein Verbündeter aus den frühen Jahren ihrer Karriere. Mit
Yttling, der auch Teil der Band Peter Bjorn And John ist, fand sie
einen reduzierten, aber nie minimalistisch klingenden Sound, der
perfekt passt zu ihren dunklen Zeilen über das Lieben und das
Leiden. „EYEYE“ ist nämlich durchaus so etwas wie ein
Break-up-Album, auf dem Lykke Li die Trennung von ihrem Ehemann und
die Zeit danach verarbeitet. Ergänzend zur Musik hat sie mit dem
Regisseur Theo Lindquist zu jedem Song einminütige Kurzfilme
gedreht, die dann auf Länge der Songs geloopt werden. Hier kommt
dann doch mal das Element der „Wiederholung“ ins Spiel, denn Lykke
Li will mit diesen kunstvollen Szenen zeigen, dass viele Dinge im
Leben von Repetition geprägt sind – so eben auch Beziehungen, oder
das Leben als Künstlerin, die in einem Kreislauf aus
Studio-Albumpromo-Touren-Songwriting gefangen ist. In diesem
Podcast-Interview erklärt uns Lykke Li, warum sie auf das Element
der Wiederholung setzte, wie die intimen Songs zustande kamen, was
sie von TikTok hält (Spoiler: nicht viel) und warum für sie Lieben
und Leiden eng beisammen liegen. Außerdem werdet ihr Ohrenzeuge,
wie Lykke Li zum ersten Mal davon erfährt, dass Kraftklub in ihrem
aktuellen Hit „Nur ein Song“ ihren Namen im Refrain singen. Und
Lykke Li verrät uns einige ihrer Lieblingsflime, denn die Schwedin
hat enge Verbindungen in dieser Welt - und spielte zum Beispiel
auch in „Song To Song“ vom kultisch verehrten Regisseur Terrence
Malick eine Rolle.
wiederholt: War ihr 2018er-Album „so sad so sexy“ noch großer
emotionaler Arena-Pop, den sie mit einem gutem Dutzend
Star-Produzenten wie Skrillex und Rostam aufnahm, setzt sie beim
Nachfolger „EYEYE“ nun auf ein intimes Setting. Die acht dunklen,
schwermütigen Songs wurden in ihrem Wohnzimmer in Los Angeles
aufgenommen. Nur Björn Yttling war als Produzent und Mitmusiker
dabei – ein Verbündeter aus den frühen Jahren ihrer Karriere. Mit
Yttling, der auch Teil der Band Peter Bjorn And John ist, fand sie
einen reduzierten, aber nie minimalistisch klingenden Sound, der
perfekt passt zu ihren dunklen Zeilen über das Lieben und das
Leiden. „EYEYE“ ist nämlich durchaus so etwas wie ein
Break-up-Album, auf dem Lykke Li die Trennung von ihrem Ehemann und
die Zeit danach verarbeitet. Ergänzend zur Musik hat sie mit dem
Regisseur Theo Lindquist zu jedem Song einminütige Kurzfilme
gedreht, die dann auf Länge der Songs geloopt werden. Hier kommt
dann doch mal das Element der „Wiederholung“ ins Spiel, denn Lykke
Li will mit diesen kunstvollen Szenen zeigen, dass viele Dinge im
Leben von Repetition geprägt sind – so eben auch Beziehungen, oder
das Leben als Künstlerin, die in einem Kreislauf aus
Studio-Albumpromo-Touren-Songwriting gefangen ist. In diesem
Podcast-Interview erklärt uns Lykke Li, warum sie auf das Element
der Wiederholung setzte, wie die intimen Songs zustande kamen, was
sie von TikTok hält (Spoiler: nicht viel) und warum für sie Lieben
und Leiden eng beisammen liegen. Außerdem werdet ihr Ohrenzeuge,
wie Lykke Li zum ersten Mal davon erfährt, dass Kraftklub in ihrem
aktuellen Hit „Nur ein Song“ ihren Namen im Refrain singen. Und
Lykke Li verrät uns einige ihrer Lieblingsflime, denn die Schwedin
hat enge Verbindungen in dieser Welt - und spielte zum Beispiel
auch in „Song To Song“ vom kultisch verehrten Regisseur Terrence
Malick eine Rolle.
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