Band of Horses im Interview: "Ich kann 'The Funeral' bis heute nicht gut spielen"
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wer im Jahr 2006 Musik gehört hat, die auch nur ansatzweise etwas
mit Gitarren zu tun hat, kam um einen Song kaum herum: „The
Funeral“ von Band of Horses. Gleich auf ihrem allerersten Album
landete die US-amerikanische Band um Frontmann Ben Bridwell mit
diesem melancholischen Song den einen Hit, der ihre Karriere für
immer verändern sollte. In den Jahren danach ist einiges passiert:
Band of Horses haben ein Live-Album und ganze vier Studio-Alben
veröffentlicht, zuletzt 2016 „Why Are You OK“. In der inzwischen
gar nicht mal so knappen Diskographie der Band schwankt der Sound
von ganz klein zu ganz groß, zurück genommene, minimalistische
Stücke geben sich die Hand mit stadionfüllenden Hymnen. Seit 2018
wurde es dann erschreckend still um die Truppe, bis sie im
vergangenen Jahr ein erfreuliches Lebenszeichen durch funkten: Die
Single „Crutch“ klingt treibend, nostalgisch und doch als wären
Band of Horses nie weg gewesen. Und das schönste daran: Der Song
fungierte nur als Auftakt zu einer ganzen Platte, die wir nun in
Form von „Things Are Great“ am vergangenen Freitag bekommen haben.
„Things Are Great“ bringt die Band zurück zu ihren Anfängen und
Frontmann Ben Bridwell zurück zu seiner Liebe für die Gitarre als
Instrument. Über seinen neu gefundenen Mut, sich an den Saiten
auszutoben und auch mal Fehler zuzulassen, spricht der Musiker mit
uns im Podcast-Interview. Außerdem verrät Ben, wie er heute zu „The
Funeral“ steht und warum er den Song live nur ungern spielt.
mit Gitarren zu tun hat, kam um einen Song kaum herum: „The
Funeral“ von Band of Horses. Gleich auf ihrem allerersten Album
landete die US-amerikanische Band um Frontmann Ben Bridwell mit
diesem melancholischen Song den einen Hit, der ihre Karriere für
immer verändern sollte. In den Jahren danach ist einiges passiert:
Band of Horses haben ein Live-Album und ganze vier Studio-Alben
veröffentlicht, zuletzt 2016 „Why Are You OK“. In der inzwischen
gar nicht mal so knappen Diskographie der Band schwankt der Sound
von ganz klein zu ganz groß, zurück genommene, minimalistische
Stücke geben sich die Hand mit stadionfüllenden Hymnen. Seit 2018
wurde es dann erschreckend still um die Truppe, bis sie im
vergangenen Jahr ein erfreuliches Lebenszeichen durch funkten: Die
Single „Crutch“ klingt treibend, nostalgisch und doch als wären
Band of Horses nie weg gewesen. Und das schönste daran: Der Song
fungierte nur als Auftakt zu einer ganzen Platte, die wir nun in
Form von „Things Are Great“ am vergangenen Freitag bekommen haben.
„Things Are Great“ bringt die Band zurück zu ihren Anfängen und
Frontmann Ben Bridwell zurück zu seiner Liebe für die Gitarre als
Instrument. Über seinen neu gefundenen Mut, sich an den Saiten
auszutoben und auch mal Fehler zuzulassen, spricht der Musiker mit
uns im Podcast-Interview. Außerdem verrät Ben, wie er heute zu „The
Funeral“ steht und warum er den Song live nur ungern spielt.
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