Beschreibung

vor 2 Jahren

Spätestens seit Fernsehsendungen wie „Die Höhle der Löwen“, die
Gründende und Investoren vernetzen, interessiert sich auch in
Deutschland eine breite Öffentlichkeit für das Gründen von Firmen
und das Vermarkten neuer Geschäftsideen. Auch an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen ist das Gründen seit einigen Jahren in
den Fokus gerückt. Vorzugsweise junge, technikaffine und gut
ausgebildete Menschen stellen sich der unternehmerischen
Herausforderung und entwickeln ihre Ideen bis zur Marktreife –
wie es die Benz‘, Boschs und Siemens‘ einst vorgemacht haben.
Doch wie werden aus Studierenden Gründer? Wie aus Professoren
Firmenpioniere? Wir fragen Junggründer und alte Hasen und werfen
einen Blick auf die Gründerkultur am Karlsruher Institut für
Technologie.


Mehr zur studentischen Gründerszene am KIT finden Sie auch im
Dossier „Sei dein eigener Chef! Gründen am KIT“ unseres
Studierendenmagazins clicKIT.


Autorin: Almut Ochsmann ist Autorin von
Beiträgen, Sendungen und Features für den Hörfunk. Sie arbeitet
außerdem als Redakteurin und Musikwissenschaftlerin.


Sprecher: Almut Ochsmann, Moritz Chelius


Unsere Gesprächspartner:


Thomas Neumann arbeitet in der Dienstleistungseinheit
Innovations- und Relationsmanagement des KIT und leitet dort den
Bereich „Gründungen und Beteiligungen“.


Professor Orestis Terzidis leitet am KIT den Lehrstuhl für
Entrepreneurship und Technologiemanagement.


Professor Wilhelm Stork leitet am KIT den Bereich
Mikrosystemtechnik des Instituts für Technik der
Informationsverarbeitung.


Bildunterschrift: Vor Löwen und Kommilitonen:
Beim „Pitchen“ lernen Studierende, ihre Gründungsidee punktgenau
zu präsentieren. (Bildquelle: KIT).

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: