#4 Wer war die erste lesbische Rapper:in?
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge hat sich Falk Schacht auf die Suche gemacht nach
den ersten queeren Frauen, die HipHop gemacht haben. Denn auch wenn
die lesbischen Perspektiven auf Rap noch stärker unterdokumentiert
sind, gibt es sie auch schon seit den 80er-Jahren: DJ Page Hodel
war eine dieser Pionier:innen, die mit ihren Partys erste safe
spaces für HipHop-affine Queers geschaffen hat. Dank dem Hinweis
von Finna können wir in dieser Folge erstmals auch die spannende
Geschichte von Marylin T., der ersten lesbischen Rapperin,
erzählen. Nach langem Suchen haben wir ihre unglaublich gute Musik
gefunden und die Ausschnitte der extra für diesen Podcast
digitalisierten Tapes von Marylin T. zeigen nicht nur ihre lyrische
Stärke, sondern auch krasse Parallelen zu aktuell erfolgreichen
queeren Rapper:innen wie Badmomzjay. Wir sprechen außerdem in
dieser Folge darüber, mit welchen Problemen gerade lesbische und
bisexuelle Frauen im Rap zu kämpfen haben und welche Bedeutung
feministische Netzwerke haben. Und wir sehen auch, wie wichtig
Tonstudios von Producer:innen wie Spoke, Sir Mantis oder Finna als
queere safe spaces sind.
den ersten queeren Frauen, die HipHop gemacht haben. Denn auch wenn
die lesbischen Perspektiven auf Rap noch stärker unterdokumentiert
sind, gibt es sie auch schon seit den 80er-Jahren: DJ Page Hodel
war eine dieser Pionier:innen, die mit ihren Partys erste safe
spaces für HipHop-affine Queers geschaffen hat. Dank dem Hinweis
von Finna können wir in dieser Folge erstmals auch die spannende
Geschichte von Marylin T., der ersten lesbischen Rapperin,
erzählen. Nach langem Suchen haben wir ihre unglaublich gute Musik
gefunden und die Ausschnitte der extra für diesen Podcast
digitalisierten Tapes von Marylin T. zeigen nicht nur ihre lyrische
Stärke, sondern auch krasse Parallelen zu aktuell erfolgreichen
queeren Rapper:innen wie Badmomzjay. Wir sprechen außerdem in
dieser Folge darüber, mit welchen Problemen gerade lesbische und
bisexuelle Frauen im Rap zu kämpfen haben und welche Bedeutung
feministische Netzwerke haben. Und wir sehen auch, wie wichtig
Tonstudios von Producer:innen wie Spoke, Sir Mantis oder Finna als
queere safe spaces sind.
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