Wie lässt es sich fotografieren, wenn nichts passiert? – mit Sibylle Fendt
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Sibylle Fendt porträtiert für ihre neue Arbeit Geflüchtete in
einer Unterkunft im Schwarzwald. Eindringlich beschreibt sie die
Situation vor Ort, wie seltsam sich der Anfang ihrer Arbeit
gestaltete und wie die Menschen schließlich dennoch Vertrauen
fassten.
Sibylle Fendt wurde 1974 in Karlsruhe geboren und ist seit 2010
Mitglied bei OSTKREUZ. Für ihre Arbeit „Holzbachtal
nothing, nothing“ fotografierte sie über drei Jahre hinweg in
einer sehr abgelegen Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald.
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