Leider Steil #21: Die Begriffe Intelligenz und Wissen müssen im Zeitalter der Smartphones (oder des Phono sapiens) neu gedacht werden!

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Bevor wir das Thema der neuen "Leider Steil"-Episode erklären,
müssen wir uns ein bei unseren Unterstützer:innen entschuldigen!
Leider konnten wir "Leider Steil" und das Bonusformat für alle 5
Euro Unterstützer:innen bei Steady in den Monaten Juni und Juli
nicht so mit Inhalten befüllen, wie wir uns das vorgenommen
hatten.

Das lag hauptsächlich daran, dass zuerst Dennis und dann Wolfgang
Corona hatte und dann auch daran, dass Dennis für eine ganze
Woche in Frankfurt war. Für den August sind - neben dieser
Episode - noch drei weitere "Leider Steil" und zwei weitere
"Leider Geil" Folgen geplant, bevor dann ab dem 28.08. bis zum
25.09. Sommerpause ist.

NEU AB OKTOBER: Wir gehen richtig online; auch mit einer Webseite
und mehr. Das Projekt soll größer werden, und dafür werden wir
uns Stück für Stück weiter professionalisieren.

Zur heutigen Folge: Dennis überlegt, ob wir im Zeitalter der
Smartphones die Begriffe der Intelligenz und des Wissens nicht
neu denken müssen - jetzt, wo fast jeder Mensch mindestens ein
Smartphone und damit auch praktisch rund um die Uhr Zugang zum
gesammelten Wissen der Welt besitzt.

Doch was stellen wir mit diesem mächtigen Tool an, das, zusammen
mit dem Internet als solches, die größte technische
Errungenschaft der letzten XXX Jahre darstellt? Richtig: Sehr
viele verbringen ihren Online-Alltag lieber damit, im sozialen
Netzwerk nach Aufmerksamkeit und Gefallen zu betteln, anstatt
etwas für ihre Bildung zu tun.

Es werden Katzenvideos anstatt Videos zur Rettung des Klimas
geklickt und irgendwo muss es dennoch einen Mittelweg zwischen
Zerstreuung und der Gier nach mehr Wissen geben.

Wir suchen ihn. Ob wir ihn am Ende der Episode gefunden haben?
Hört rein.

Sehr lesenswert ist auch dieser (bereits sieben Jahre alter)
ZEIT-Artikel:

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/04/evolution-smartphone-mensch-weiterentwicklung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


Euer Wolfgang, euer Dennis