Leider Steil #14: Solange deutsche Rapper wie Fler, Bushido, Kollegah und Co "Musik" machen, ist jede Debatte über das Gendern eine schädliche Scharade!
Dennis und Wolfgang sprechen über die hässliche Seite des deutschen
Rap.
1 Stunde 21 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Achtung: Es wird ein bisschen polemisch!
Auch wenn Dennis nicht grundsätzlich gegen eine gendergerechte
Sprache ist (sondern im Grunde lediglich weder Sprechpausen noch
Sternchen mag), ist er der Meinung, dass diese Debatte gerade und
besonders durch die textlichen Auswüchse deutscher
Gangster-Rapper ad absurdum geführt wird.
Solange Künstler wie Fler und Kollegah (um stellvertretend zwei
von viel zu vielen zu nennen) fröhlich ihre misogynen, homophoben
und antisemitischen Texte verbreiten, ist jeder hitzig im Netz
geführte Streit, ob es Bäcker*innen, Bäcker, Backende oder
Bäckerinnen und Bäcker heißt, nicht nur zwecklos, sondern auch
schädlich. Eben weil diese zu emotional geführten Diskussionen Öl
ins Feuer gießen und letztlich all denen nützen könnten, die es
zu bekämpfen gilt.
Es geht um die Ursprünge deutschen Hip-Hop, um die Verdienste der
Stuttgarter, Hamburger und Frankfurter (Hallo, Rödelheim Hartreim
Projekt und Moses Pelham
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