Dagobert im Interview: Neues Album „Jäger“, Vergänglichkeit und lyrische Inspiration
12 Minuten
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vor 3 Jahren
"Oma ist tot, Opa ist auch tot. Sie sind vorausgefahren. Und wir
werden nachfahren" - wenn Dagobert diese Sätze in seiner
unnachahmlichen Art und Weise singt, setzt ein ebenso beklemmendes
wie behagliches Gefühl ein. Diese Zeilen entstammen seinem Stück
"Jäger", das außerdem den Namen für Dagoberts viertes Album
liefertwe. Im Zuge der Veröffentlichung von „Jäger“ hatte Yannick
Niang den Schweizer Sänger in unserem Podcasts-Interview zu Gast
und hat sich mit ihm auf eine gedankliche Reise quer durch das
Album begeben. Dabei klärt Dagobert nicht nur auf, was es mit den
Songs „Nie wieder Arbeiten“, „Der Heilige Gral“ und „Wunderwerk der
Natur“ auf sich hat, sondern erzählt auch, welche poetischen
AutorInnen ihn während des Entstehungszeitraums von „Jäger“
begleitet haben, was die Schweizer Alpen damit zu tun haben und
welchen Blick er auf das Thema Vergänglichkeit hat.
werden nachfahren" - wenn Dagobert diese Sätze in seiner
unnachahmlichen Art und Weise singt, setzt ein ebenso beklemmendes
wie behagliches Gefühl ein. Diese Zeilen entstammen seinem Stück
"Jäger", das außerdem den Namen für Dagoberts viertes Album
liefertwe. Im Zuge der Veröffentlichung von „Jäger“ hatte Yannick
Niang den Schweizer Sänger in unserem Podcasts-Interview zu Gast
und hat sich mit ihm auf eine gedankliche Reise quer durch das
Album begeben. Dabei klärt Dagobert nicht nur auf, was es mit den
Songs „Nie wieder Arbeiten“, „Der Heilige Gral“ und „Wunderwerk der
Natur“ auf sich hat, sondern erzählt auch, welche poetischen
AutorInnen ihn während des Entstehungszeitraums von „Jäger“
begleitet haben, was die Schweizer Alpen damit zu tun haben und
welchen Blick er auf das Thema Vergänglichkeit hat.
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