Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Sommer-Podcast der Lübecker Nachrichten Romantische
Klaviersonaten über Technobeats, barocke Arien angetrieben von
Latino-Rhythmen: Das ist das Classical-Beat-Festival. Wie man
klassische Musik zugänglicher macht, erklärt Organisator Marc Tietz
im „Küstengeflüster“-Interview. Die Sommergeschichte In der neuen
Folge des LN-Sommerpodcasts „Küstengeflüster“ wird es musikalisch:
Marc Tietz (23) ist das junge Gesicht des ebenfalls jungen
Classical-Beat-Festivals, das vielleicht experimentierfreudigste
Musikspektakel im Ostseeraum. Wie wird klassische Musik zeitgemäß?
Womit lockt man auch jüngere Menschen in den Konzertsaal? Darauf
findet „Classical Beat“ eindrucksvolle Antworten. Serenaden ertönen
über wummernden Elektro-Sounds, Sonaten – von Latin-Rhythmen
ergriffen – laden zum Tanzen ein. Seit fünf Jahren findet das
vielseitige Festival statt und findet nun erstmals einen zentrale
Austragungsort: Das „Atlantic Grand Hotel“ in Travemünde empfängt
vom 23. bis 30. Juli all jene, die Freude an musikalischer
Horizonterweiterung verspüren. Vorab startet das Festival
allerdings am 21. Juli mit einem großen Knall in der Musik- und
Kongresshalle: „Das Eröffnungskonzert ist dieses Jahr ein richtiges
Schmuckstück“, kündigt Marc Tietz im Podcast an. Zu Gast ist
nämlich der argentinische Ausnahmekünstler Gustavo Santaolalla –
nicht nur ein virtuoser Gitarrist, sondern auch oscarprämierter
Filmkomponist („Brokeback Mountain“). Tickets gibt es in den
LN-Geschäftsstellen und hier: www.ln-ticketwelt.de Weitere
Informationen zum Classical-Beat-Festival erhaltet ihr hier:
www.classicalbeat.de Aus der Region Anschließend an das
Hauptfestival in Travemünde startet die „Classical Beat Summertour“
mit zwei Veranstaltungen: Unter der Leitung des Saxophonisten und
Dirigenten Pierre Bertrand tritt das Big-Band-Projekt „Peace“ in
der Kulturarena Oldenburg (31. Juli), im Kurpark Bad Schwartau (5.
August), im Klosterhof Cismar (6. August) sowie in der Grebiner
Mühle (7. August) auf. Bernd Ruf – Professor an der Musikhochschule
Lübeck und umtriebiger Dirigent, Arrangeur und Musiker – führt das
genreübergreifende Projekt „Tosende Stille“ über Beethovens
„Heiligenstädter Testament“ auf. Die multimediale Vorstellung wird
in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen (12. August), in der
Lübecker Jakobikirche (13. August) und der Nikolaikirche in Plön
(14. August) aufgeführt. Den dazugehörigen, eindrucksvollen
Kunstfilm „Tosende Stille“ gibt es hier zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ayTudEcprsY Weiter Informationen
zur Classical Beat Summertour findet ihr hier:
https://www.classicalbeat.de/programmsummertour2022 Ausblick Wem
Beethoven schon zu modern ist, der ist herzlich eingeladen, die
„Slawentage“ in Oldenburg zu besuchen. Am Samstag, 23., und
Sonntag, 24. Juli, versammeln sich Handwerker, Krieger und Händler
aus ganz Europa auf dem Gelände des Wallmuseums. Die Besucher
erwarten feine Gewänder und Keramik, Kampfshows und zünftige
Köstlichkeiten. Für Erwachsene kostet der Eintritt neun Euro,
ermäßigt sieben Euro, Jugendliche unter achtzehn Jahren fünf Euro
und für Kinder unter sechs Jahren ist es kostenlos. Ein
Familienticket kostet zwanzig Euro. Weitere Informationen gibt es
hier:
https://www.oldenburger-wallmuseum.de/termine-veranstaltungen/slawentage/
Feedback und Themenvorschläge zum Podcast könnt ihr uns gerne per
E-Mail an sommerredaktion@ln-luebeck.de schicken.
Klaviersonaten über Technobeats, barocke Arien angetrieben von
Latino-Rhythmen: Das ist das Classical-Beat-Festival. Wie man
klassische Musik zugänglicher macht, erklärt Organisator Marc Tietz
im „Küstengeflüster“-Interview. Die Sommergeschichte In der neuen
Folge des LN-Sommerpodcasts „Küstengeflüster“ wird es musikalisch:
Marc Tietz (23) ist das junge Gesicht des ebenfalls jungen
Classical-Beat-Festivals, das vielleicht experimentierfreudigste
Musikspektakel im Ostseeraum. Wie wird klassische Musik zeitgemäß?
Womit lockt man auch jüngere Menschen in den Konzertsaal? Darauf
findet „Classical Beat“ eindrucksvolle Antworten. Serenaden ertönen
über wummernden Elektro-Sounds, Sonaten – von Latin-Rhythmen
ergriffen – laden zum Tanzen ein. Seit fünf Jahren findet das
vielseitige Festival statt und findet nun erstmals einen zentrale
Austragungsort: Das „Atlantic Grand Hotel“ in Travemünde empfängt
vom 23. bis 30. Juli all jene, die Freude an musikalischer
Horizonterweiterung verspüren. Vorab startet das Festival
allerdings am 21. Juli mit einem großen Knall in der Musik- und
Kongresshalle: „Das Eröffnungskonzert ist dieses Jahr ein richtiges
Schmuckstück“, kündigt Marc Tietz im Podcast an. Zu Gast ist
nämlich der argentinische Ausnahmekünstler Gustavo Santaolalla –
nicht nur ein virtuoser Gitarrist, sondern auch oscarprämierter
Filmkomponist („Brokeback Mountain“). Tickets gibt es in den
LN-Geschäftsstellen und hier: www.ln-ticketwelt.de Weitere
Informationen zum Classical-Beat-Festival erhaltet ihr hier:
www.classicalbeat.de Aus der Region Anschließend an das
Hauptfestival in Travemünde startet die „Classical Beat Summertour“
mit zwei Veranstaltungen: Unter der Leitung des Saxophonisten und
Dirigenten Pierre Bertrand tritt das Big-Band-Projekt „Peace“ in
der Kulturarena Oldenburg (31. Juli), im Kurpark Bad Schwartau (5.
August), im Klosterhof Cismar (6. August) sowie in der Grebiner
Mühle (7. August) auf. Bernd Ruf – Professor an der Musikhochschule
Lübeck und umtriebiger Dirigent, Arrangeur und Musiker – führt das
genreübergreifende Projekt „Tosende Stille“ über Beethovens
„Heiligenstädter Testament“ auf. Die multimediale Vorstellung wird
in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen (12. August), in der
Lübecker Jakobikirche (13. August) und der Nikolaikirche in Plön
(14. August) aufgeführt. Den dazugehörigen, eindrucksvollen
Kunstfilm „Tosende Stille“ gibt es hier zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ayTudEcprsY Weiter Informationen
zur Classical Beat Summertour findet ihr hier:
https://www.classicalbeat.de/programmsummertour2022 Ausblick Wem
Beethoven schon zu modern ist, der ist herzlich eingeladen, die
„Slawentage“ in Oldenburg zu besuchen. Am Samstag, 23., und
Sonntag, 24. Juli, versammeln sich Handwerker, Krieger und Händler
aus ganz Europa auf dem Gelände des Wallmuseums. Die Besucher
erwarten feine Gewänder und Keramik, Kampfshows und zünftige
Köstlichkeiten. Für Erwachsene kostet der Eintritt neun Euro,
ermäßigt sieben Euro, Jugendliche unter achtzehn Jahren fünf Euro
und für Kinder unter sechs Jahren ist es kostenlos. Ein
Familienticket kostet zwanzig Euro. Weitere Informationen gibt es
hier:
https://www.oldenburger-wallmuseum.de/termine-veranstaltungen/slawentage/
Feedback und Themenvorschläge zum Podcast könnt ihr uns gerne per
E-Mail an sommerredaktion@ln-luebeck.de schicken.
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