Mit «Urban Physics» zu besserem Stadtklima – Nr. 27 (Okt. 2009)

Mit «Urban Physics» zu besserem Stadtklima – Nr. 27 (Okt. 2009)

Beschreibung

vor 15 Jahren
In der modernen Medizin sind häufig spezielle Materialien und
Systeme gefragt, vom Ersatz «ausgefallener» Organe oder von Gewebe
– Gelenke, Knochen, Sehnen – bis hin zu eher klassischen
medizi-naltechnischen Anwendungen – wie etwa der neuartige
Lattenrost für Pflegebetten des Empa-Spin-off «compliant concept».
Es versteht sich von selbst, dass dafür profundes
materialwissenschaftliches Know-how vonnöten ist. Daneben haben die
innovativen Technologien, die wir im aktuellen «Fokus» vorstellen,
noch etwas gemeinsam: Die Teams, die sie entwickelt haben, sind
hochgradig interdisziplinär. Zellbiologinnen und Toxikologen
arbeiten Hand in Hand mit Biotechnologen, Nanowissenschaftlerinnen
und Oberflä-chenphysikern, und diese wiederum mit Chemikern,
Ingenieurinnen und Elektrotechnikern – und vielen anderen. Sonst
würden sich derartige Projekte nicht realisieren lassen. Und gerade
deswegen sind sie «typisch Empa». Ausserdem in dieser EmpaNews:
Tagebuch einer Dioxinvergiftung --- Ideenmarktplatz &
Dialogplattform: Herausforderungen anpacken – mit Nano.

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