Goodbye Virtual Reality, Hello Real Life – warum wir die digitale Welt in die reale Welt übertragen müssen
Simone Endres im Gespräch mit Philipp Stelzner, Kreativdirektor bei
mc-quadrat und Berater für Transformation, Unternehmens- und
Employer Branding.
48 Minuten
Podcast
Podcaster
combine on ear ist unser neuer Podcast, in dem wir mit spannenden Gesprächspartner*Innen unterschiedlichster Fachgebiete über aktuelle Themen der Immobilienwirtschaft sprechen. Wir kombinieren Perspektiven für einen ganzheitlichen Blick – ohne Tellerra...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Philipp Stelzner, Creative Director bei mc-quadrat und Experte für
Unternehmenstransformation, spricht mit Simone Endres, Senior
Managerin bei combine, darüber, welchen Stellenwert virtuelle
Arbeitswelten haben (sollten), und was wir im hybriden Miteinander
noch lernen müssen. Die Pandemie, Meta & Co. heben die
Arbeitswelt momentan auf ein neues Level der Virtualität. Brauchen
wir in Zukunft überhaupt noch Räume, wenn sowieso nur noch alles
digital und virtuell stattfindet? Und was macht das eigentlich mit
unserer Kultur – sind wir als soziale Wesen dafür geeignet, alle
Begegnungen in die virtuelle Parallelwelt zu verlagern? Diese
Fragen werden mehr und mehr aufgeworfen – und sie werden nicht
zuletzt durch die Pandemie und das „Columbus-artige“ Vorstoßen von
Meta in bislang unbekannte (virtuelle) Welten befeuert. Was aber
macht das genau mit Kultur, Kreativität und Individualität? Wir
sehen jetzt schon, dass digitale oder hybride Meetings
Vorbereitung, Befähigung der Teilnehmer:innen und Regeln brauchen,
damit sie funktionieren. Unternehmen investieren Zeit und Geld, um
ihre Mitarbeiter:innen „virtual ready“ zu machen, oftmals ohne zu
hinterfragen, ob das eigentlich einen Sinn ergibt. Diese Episode
von combine on ear versucht, Antworten zu finden und Ausblicke zu
wagen: Wie virtuell kann, darf und muss die Zukunft sein?
Unternehmenstransformation, spricht mit Simone Endres, Senior
Managerin bei combine, darüber, welchen Stellenwert virtuelle
Arbeitswelten haben (sollten), und was wir im hybriden Miteinander
noch lernen müssen. Die Pandemie, Meta & Co. heben die
Arbeitswelt momentan auf ein neues Level der Virtualität. Brauchen
wir in Zukunft überhaupt noch Räume, wenn sowieso nur noch alles
digital und virtuell stattfindet? Und was macht das eigentlich mit
unserer Kultur – sind wir als soziale Wesen dafür geeignet, alle
Begegnungen in die virtuelle Parallelwelt zu verlagern? Diese
Fragen werden mehr und mehr aufgeworfen – und sie werden nicht
zuletzt durch die Pandemie und das „Columbus-artige“ Vorstoßen von
Meta in bislang unbekannte (virtuelle) Welten befeuert. Was aber
macht das genau mit Kultur, Kreativität und Individualität? Wir
sehen jetzt schon, dass digitale oder hybride Meetings
Vorbereitung, Befähigung der Teilnehmer:innen und Regeln brauchen,
damit sie funktionieren. Unternehmen investieren Zeit und Geld, um
ihre Mitarbeiter:innen „virtual ready“ zu machen, oftmals ohne zu
hinterfragen, ob das eigentlich einen Sinn ergibt. Diese Episode
von combine on ear versucht, Antworten zu finden und Ausblicke zu
wagen: Wie virtuell kann, darf und muss die Zukunft sein?
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