1000 Mitarbeiter:innen, 1000 Arbeitsorte?
Jana Tepe, Gründerin und Geschäftsführerin von Tandemploy, spricht
mit Simone Endres, Senior Managerin bei combine, über die Vor- und
Nachteile von virtuellem Arbeiten und darüber, wie flexibel wir
sein müssen, wenn wir in Zukunft über „Arbeit“ nachdenken
31 Minuten
Podcast
Podcaster
combine on ear ist unser neuer Podcast, in dem wir mit spannenden Gesprächspartner*Innen unterschiedlichster Fachgebiete über aktuelle Themen der Immobilienwirtschaft sprechen. Wir kombinieren Perspektiven für einen ganzheitlichen Blick – ohne Tellerra...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage haben wir uns in
den vergangenen beiden Jahren schon oft gestellt. Feststeht: Wir
alle sehnen uns nach Flexibilität. Von überall auf der Welt
arbeiten – und das im gleichen Job? Check! Dabei virtuelle Tools
nutzen, um mit den Kolleg:innen in Verbindung bleiben zu können,
und den Anschluss im Unternehmen nicht zu verlieren? Check! Doch
wie können Unternehmen diesen Anforderungen eigentlich gerecht
werden und ist die vielzitierte virtuelle Arbeitswelt tatsächlich
die Antwort darauf? Virtuelles Arbeiten erleichtert uns sicher an
zahlreichen Stellen die Zusammenarbeit: Digitale Meetings,
unabhängig von Ort und Zeit, bringen Projekte in Geschwindigkeiten
voran, die wir bislang nicht kannten. Mitarbeiter:innen stecken
während ihrer Projektarbeit die Füße in den Sand und kommen erholt
aus der „Workation“ zurück und Metaversen ermöglichen uns mehr und
mehr ein Arbeitserlebnis, das weit über unsere bisherigen
Vorstellungen der virtuellen Zusammenarbeit hinausgeht – einzig
durch das Tragen einer speziellen Brille. Heute können wir sicher
nur einen Bruchteil dessen erahnen, was in der Arbeitswelt noch auf
uns zukommen wird, doch wir sollten auf den Erfahrungen der letzten
beiden Jahre aufbauen, und Flexibilität, Virtualität und physische
Realität miteinander zu verbinden lernen. Denn bei all der
Virtualität, die da noch auf uns wartet, ist die physische
Verbindung, die man mit anderen Menschen eingeht, wenn man im
selben Raum ist, noch durch kein digitales Tool zu ersetzen.
den vergangenen beiden Jahren schon oft gestellt. Feststeht: Wir
alle sehnen uns nach Flexibilität. Von überall auf der Welt
arbeiten – und das im gleichen Job? Check! Dabei virtuelle Tools
nutzen, um mit den Kolleg:innen in Verbindung bleiben zu können,
und den Anschluss im Unternehmen nicht zu verlieren? Check! Doch
wie können Unternehmen diesen Anforderungen eigentlich gerecht
werden und ist die vielzitierte virtuelle Arbeitswelt tatsächlich
die Antwort darauf? Virtuelles Arbeiten erleichtert uns sicher an
zahlreichen Stellen die Zusammenarbeit: Digitale Meetings,
unabhängig von Ort und Zeit, bringen Projekte in Geschwindigkeiten
voran, die wir bislang nicht kannten. Mitarbeiter:innen stecken
während ihrer Projektarbeit die Füße in den Sand und kommen erholt
aus der „Workation“ zurück und Metaversen ermöglichen uns mehr und
mehr ein Arbeitserlebnis, das weit über unsere bisherigen
Vorstellungen der virtuellen Zusammenarbeit hinausgeht – einzig
durch das Tragen einer speziellen Brille. Heute können wir sicher
nur einen Bruchteil dessen erahnen, was in der Arbeitswelt noch auf
uns zukommen wird, doch wir sollten auf den Erfahrungen der letzten
beiden Jahre aufbauen, und Flexibilität, Virtualität und physische
Realität miteinander zu verbinden lernen. Denn bei all der
Virtualität, die da noch auf uns wartet, ist die physische
Verbindung, die man mit anderen Menschen eingeht, wenn man im
selben Raum ist, noch durch kein digitales Tool zu ersetzen.
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