Kontaktparadoxien im virtuellen Raum
Dr. Thomas Bachmann, Gründungsmitglied und langjähriger Partner am
artop Institut an der Humboldt-Universität Berlin spricht zur
Frage: „Inwiefern verändert der neu entstandene virtuelle Raum das
Kontaktverhalten?“ Moderator: Dietmar Adam
45 Minuten
Podcast
Podcaster
combine on ear ist unser neuer Podcast, in dem wir mit spannenden Gesprächspartner*Innen unterschiedlichster Fachgebiete über aktuelle Themen der Immobilienwirtschaft sprechen. Wir kombinieren Perspektiven für einen ganzheitlichen Blick – ohne Tellerra...
Beschreibung
vor 4 Jahren
Dr. Thomas Bachmann, Gründungsmitglied und langjähriger Partner am
artop Institut an der Humboldt-Universität Berlin spricht zur
Frage: „Inwiefern verändert der neu entstandene virtuelle Raum das
Kontaktverhalten?“ Moderator: Dietmar Adam Mobiles Arbeiten, Home
Office und virtuelle Räume als neue Bühnen der Interaktionen und
Kommunikationen sind Alltag geworden. Gleichzeitig ändern sich
gruppendynamische Prozesse grundlegend und die Räume für wirkliche
Begegnung, für ein gutes „in Kontakt kommen“ in den Unternehmen,
werden knapp. Welche Rolle wird in Zukunft der der physische Raum,
das Büro, haben? Der physische Raum, das Büro, wird für
ausbalancierte Arbeits- und Bürowelten immer wichtiger, damit
Menschen sich wirklich begegnen und in Kontakt kommen können.
Zukunftsfähige Arbeits- und Bürowelten müssen ausbalanciert sein
und den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen der Menschen und
ihrer Arbeit entsprechen. Nur so kann eine hinreichende
Zugehörigkeit und Nähe erzeugt werden. Nahezu alle aktuellen
Organisationskonzepte beinhalten Prinzipien und Methoden der
Selbstorganisation und Agilität. Diese brauchen Sinn, Werte,
Identität, Nähe usw. Deshalb: Her mit dem physischen Raum, dem
klugen Büro! PD Dr. Thomas Bachmann, Diplom-Psychologe, Senior
Coach (DBVC), Certified Coach (GISC), Professional Certified Coach
(ICF), Gründungsmitglied und langjähriger Partner am artop Institut
an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er studierte Arbeits- und
Organisationspsychologie, Klinische Psychologie sowie Informatik
und ist Systemiker und Gestalttherapeut. Er arbeitet als Coach und
Berater u.a. zu den Themen Führung, Mikropolitik, Konflikt, New
Work, Organisationskultur und Change Management. An der
artop-Akademie ist er Lehrtrainer und Ausbilder für Coachs,
Trainer*innen und Berater*innen. In seiner Habilitation „Die Form
des Kontaktes“ hat er untersucht, wie sich das Kontaktverhalten
durch Konzepte der Systemtheorie und der Gestalttherapie
theoretisch und empirisch beschreiben lassen und hat erstmals eine
Theorie des Kontaktes formuliert.
artop Institut an der Humboldt-Universität Berlin spricht zur
Frage: „Inwiefern verändert der neu entstandene virtuelle Raum das
Kontaktverhalten?“ Moderator: Dietmar Adam Mobiles Arbeiten, Home
Office und virtuelle Räume als neue Bühnen der Interaktionen und
Kommunikationen sind Alltag geworden. Gleichzeitig ändern sich
gruppendynamische Prozesse grundlegend und die Räume für wirkliche
Begegnung, für ein gutes „in Kontakt kommen“ in den Unternehmen,
werden knapp. Welche Rolle wird in Zukunft der der physische Raum,
das Büro, haben? Der physische Raum, das Büro, wird für
ausbalancierte Arbeits- und Bürowelten immer wichtiger, damit
Menschen sich wirklich begegnen und in Kontakt kommen können.
Zukunftsfähige Arbeits- und Bürowelten müssen ausbalanciert sein
und den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen der Menschen und
ihrer Arbeit entsprechen. Nur so kann eine hinreichende
Zugehörigkeit und Nähe erzeugt werden. Nahezu alle aktuellen
Organisationskonzepte beinhalten Prinzipien und Methoden der
Selbstorganisation und Agilität. Diese brauchen Sinn, Werte,
Identität, Nähe usw. Deshalb: Her mit dem physischen Raum, dem
klugen Büro! PD Dr. Thomas Bachmann, Diplom-Psychologe, Senior
Coach (DBVC), Certified Coach (GISC), Professional Certified Coach
(ICF), Gründungsmitglied und langjähriger Partner am artop Institut
an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er studierte Arbeits- und
Organisationspsychologie, Klinische Psychologie sowie Informatik
und ist Systemiker und Gestalttherapeut. Er arbeitet als Coach und
Berater u.a. zu den Themen Führung, Mikropolitik, Konflikt, New
Work, Organisationskultur und Change Management. An der
artop-Akademie ist er Lehrtrainer und Ausbilder für Coachs,
Trainer*innen und Berater*innen. In seiner Habilitation „Die Form
des Kontaktes“ hat er untersucht, wie sich das Kontaktverhalten
durch Konzepte der Systemtheorie und der Gestalttherapie
theoretisch und empirisch beschreiben lassen und hat erstmals eine
Theorie des Kontaktes formuliert.
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