Corona-Impfschäden - Was wir wissen und was nicht

Corona-Impfschäden - Was wir wissen und was nicht

Wissenschafts-Podcast
15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wer nach einer Corona-Impfung erkrankt ist, hatte mitunter die
Spritze gegen Covid-19 im Verdacht. Lange wurde ein solcher
Verdacht pauschal abgetan. Mittlerweile haben mehr als 300.000
Bundesbürger nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden
gemeldet. Was wir darüber wissen – und was nicht, weiß
Wissenschafts-Redakteurin Edda Grabar. Vor etwa dreieinhalb Jahren
wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland gemeldet. Darauf
folgten unzählige Infektionen, mehrere Lockdowns und schließlich:
Impfungen. Über 192 Millionen Dosen wurden seither verabreicht,
mehr als 63 Millionen Menschen sind hierzulande grundimmunisiert.
Heißt: Sie haben mindestens zwei Impfdosen erhalten.  Einige
von ihnen klagen über Nachwirkungen. Genauer: über Impfschäden. Die
sind selten. Aber sie kommen vor. Tatsache ist: Das Thema hat es in
sich. Denn es gibt viele Missverständnisse, Unschärfen, bewusste
Irreführung und Fallstricke. Und in vielen Fällen heißt der
Knackpunkt: Kausalität. Hier geht's zur Folge über
Corona-Langzeitfolgen:
https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article242306309/Corona-Langzeitfolgen-Was-wir-ueber-Long-Covid-wissen-Podcast.html
"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast
von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.
Produktion: Sebastian Pankau Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft
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