Lobotomie - Verbrechen im Namen der Wissenschaft

Lobotomie - Verbrechen im Namen der Wissenschaft

Wissenschafts-Podcast
15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Noch Mitte des vergangenen Jahrhunderts durchtrennten Mediziner
absichtlich Nervenbahnen in den Gehirnen psychiatrischer Patienten.
Was heute unfassbar ist, galt damals als heilsame Therapie gegen
eine Vielzahl psychischer Erkrankungen. Wie konnte es dazu kommen?
Und weshalb wurde der brachiale Eingriff sogar mit einem Nobelpreis
bedacht? Antworten auf diese Fragen weiß Medizinhistorikerin Nadine
Metzger. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der
Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an
wissen@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Redaktion/Moderation:
Elisabeth Krafft Über diesen Link gelangt Ihr zu unserer Umfrage:
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