Peter Graf Kielmansegg: Konservativ sein im 21. Jahrhundert –
Recht oder Pflicht?
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen hat die gerade in
Deutschland ohnehin besonders große Unsicherheit im Umgang mit dem
Begriff "konservativ" noch einmal verstärkt. Auch wer konservativ
denkt und empfindet, vermeidet es, sich so zu nennen. Das gilt
zumal im politischen Raum. Von ihren konservativen Wurzeln spricht
die Union nur sehr gelegentlich und sehr verschämt. Was aber
zeichnet den Konservativen inhaltlich aus? Könnte nicht auch und
gerade ein Wiedererstarken des Konservativen einem hemmungslosen
Populismus entgegenwirken? Gegen eine Marginalisierung
konservativen Denkens besteht Peter Graf Kielmansegg auf dem Recht,
ja, so wie es um die Welt steht, der Pflicht, konservativ zu sein.
Peter Graf von Kielmansegg, geboren 1937, studierte
Rechtswissenschaften und Geschichte an der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1964 Promotion in Bonn, 1971
Habilitation an der TU Darmstadt bei Eugen Kogon und anschließende
Professur an der Universität zu Köln. Von 1985 bis zu seiner
Emeritierung im Jahr 2002 lehrte Graf Kielmansegg als Professor für
Politische Wissenschaften an der Universität Mannheim. Autor
zahlreicher Bücher u. a. "Nach der Katastrophe – Eine Geschichte
des geteilten Deutschland" (2000) und zuletzt "Wohin des Wegs,
Europa? Beiträge zu einer überfälligen Debatte" (2015). * Die
Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal:
https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL
Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung
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Deutschland ohnehin besonders große Unsicherheit im Umgang mit dem
Begriff "konservativ" noch einmal verstärkt. Auch wer konservativ
denkt und empfindet, vermeidet es, sich so zu nennen. Das gilt
zumal im politischen Raum. Von ihren konservativen Wurzeln spricht
die Union nur sehr gelegentlich und sehr verschämt. Was aber
zeichnet den Konservativen inhaltlich aus? Könnte nicht auch und
gerade ein Wiedererstarken des Konservativen einem hemmungslosen
Populismus entgegenwirken? Gegen eine Marginalisierung
konservativen Denkens besteht Peter Graf Kielmansegg auf dem Recht,
ja, so wie es um die Welt steht, der Pflicht, konservativ zu sein.
Peter Graf von Kielmansegg, geboren 1937, studierte
Rechtswissenschaften und Geschichte an der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1964 Promotion in Bonn, 1971
Habilitation an der TU Darmstadt bei Eugen Kogon und anschließende
Professur an der Universität zu Köln. Von 1985 bis zu seiner
Emeritierung im Jahr 2002 lehrte Graf Kielmansegg als Professor für
Politische Wissenschaften an der Universität Mannheim. Autor
zahlreicher Bücher u. a. "Nach der Katastrophe – Eine Geschichte
des geteilten Deutschland" (2000) und zuletzt "Wohin des Wegs,
Europa? Beiträge zu einer überfälligen Debatte" (2015). * Die
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