144 - Digitalisierung im Artenschutz
Jannis Gottwald hat mir seiner Firma TrackIT-Systems einen neuen
Markt im Bereich Umwelt-Monitoring geschaffen. Weg von Zettel und
Papier, hin zum Digitalen Erfassen von Wildtieren bis hin zu
bedrohten Tierarten.
19 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Vom Sozialarbeiter und Hobby Tierschützer zum Gründer. Für die
aktuelle Folge hat Steffen Jannis Gottwald auf der MemoLife in
Marburg auf die gelbe Couch geholt und mit ihm über seine Firma
TrackIt-Systems gesprochen. Jannis hat eine Technologie entwickelt,
um das Umweltmonitoring zu digitalisieren und damit zu verbessern.
Er hat sich schon immer für bedrohte Tierarten interessiert und
hatte irgendwann die Möglichkeit, mit dem Schutz dieser Arten auch
noch Geld zu verdienen. Mit Hilfe des digitalen Monitorings ist es
überhaupt möglich, ohne Zettel und Stift (und ohne Experten, von
denen es immer weniger gibt), bedrohte Tierarten zu erfassen und
damit ein Arten- aber auch ein Expertensterben zu verhindern. Als
dann ein Landesamt für Umwelt entschieden hat, das automatische
Tracking, in dem Fall von Fledermäusen, als Standard in
Windkraft-Verfahren zu nutzen, konnte sich das Unternehmen vor
Anfragen kaum retten. Wer wissen will, wie Umwelt- und Naturschutz
von der Forschung in die Wirtschaft übergehen kann, sollte in die
Geschichte von Jannis reinhören. Viel Spaß.
Moderation: Steffen Schmidt
| Audioproduktion: Clemenz Korn Ein Podcast der WR56
Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg.
Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch
Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch
YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Mehr aus dem
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Marburg auf die gelbe Couch geholt und mit ihm über seine Firma
TrackIt-Systems gesprochen. Jannis hat eine Technologie entwickelt,
um das Umweltmonitoring zu digitalisieren und damit zu verbessern.
Er hat sich schon immer für bedrohte Tierarten interessiert und
hatte irgendwann die Möglichkeit, mit dem Schutz dieser Arten auch
noch Geld zu verdienen. Mit Hilfe des digitalen Monitorings ist es
überhaupt möglich, ohne Zettel und Stift (und ohne Experten, von
denen es immer weniger gibt), bedrohte Tierarten zu erfassen und
damit ein Arten- aber auch ein Expertensterben zu verhindern. Als
dann ein Landesamt für Umwelt entschieden hat, das automatische
Tracking, in dem Fall von Fledermäusen, als Standard in
Windkraft-Verfahren zu nutzen, konnte sich das Unternehmen vor
Anfragen kaum retten. Wer wissen will, wie Umwelt- und Naturschutz
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