#21 - Zwischen Klimapanik, Angststarre und positiver Zukunft - Ein Interview mit Vince Ebert
Ein Gespräch mit Vince Ebert über Umweltschutz, praktische
Intelligenz und Lichtblick statt Blackout.
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Klimapanik über schmelzende Gletscher, Hochwasser und immer
extremere Temperaturen. Unser Klima spielt verrückt. Das spüren wir
seit Jahren immer deutlicher am eigenen Leib. Ein Ende scheint
nicht in Sicht. Denn in Sachen Klimapolitik und Energiewende reiht
sich eine schlechte Nachricht an die nächste und das trotz massiver
Anstrengungen. Kein Wunder, dass wir so pessimistisch in die
Zukunft blicken. Oder? Ganz und gar nicht, findet Vince Ebert. Er
sagt aber auch: Bei aller Krisenstimmung sehen wir die vielen
großen und kleinen Lichtblicke nicht. Dabei gibt es die. Und genau
darüber spricht der wissenschaftliche Kabarettist und
Diplom-Physiker im aktuellen LeaderTalk mit Georgiy Michailov,
Managing Partner bei Struktur Management Partner. Er ist der
Meinung, dass wir ruhig optimistisch sein dürfen. Und er stellt
eine These auf, die uns eigentlich allen klar sein sollte: Am
Klimawandel können wir nichts mehr ändern. Sein Vorschlag: Wir
sollten uns lieber an das Unvermeidbare anpassen, statt zu
versuchen es aufzuhalten. Und er zeigt uns, warum die
Hudson-Notlandung beweist, dass man öfter auf Praktiker statt auf
Theoretiker hören sollte.
extremere Temperaturen. Unser Klima spielt verrückt. Das spüren wir
seit Jahren immer deutlicher am eigenen Leib. Ein Ende scheint
nicht in Sicht. Denn in Sachen Klimapolitik und Energiewende reiht
sich eine schlechte Nachricht an die nächste und das trotz massiver
Anstrengungen. Kein Wunder, dass wir so pessimistisch in die
Zukunft blicken. Oder? Ganz und gar nicht, findet Vince Ebert. Er
sagt aber auch: Bei aller Krisenstimmung sehen wir die vielen
großen und kleinen Lichtblicke nicht. Dabei gibt es die. Und genau
darüber spricht der wissenschaftliche Kabarettist und
Diplom-Physiker im aktuellen LeaderTalk mit Georgiy Michailov,
Managing Partner bei Struktur Management Partner. Er ist der
Meinung, dass wir ruhig optimistisch sein dürfen. Und er stellt
eine These auf, die uns eigentlich allen klar sein sollte: Am
Klimawandel können wir nichts mehr ändern. Sein Vorschlag: Wir
sollten uns lieber an das Unvermeidbare anpassen, statt zu
versuchen es aufzuhalten. Und er zeigt uns, warum die
Hudson-Notlandung beweist, dass man öfter auf Praktiker statt auf
Theoretiker hören sollte.
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