Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre genderfluide Liebes- und Naturlyrik
Vortrag von Angela Steidele
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
»Das nature writing mitzubegründen und zugleich zu queeren, das
konnte nur Annette von Droste-Hülshoff. Lest und liebt sie!« Mit
dem Podcast „Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre
genderfluide Liebes- und Naturlyrik“ starten wir unsere digitale
Serie Cross Adressing. Die Autorin Angela Steidele gibt uns mit
ihrem Vortrag Einblick in eine queere Lesweise der Lyrikerin des
19. Jahrhunderts. Cross Adressing ist eine Reihe digitaler
Gespräche. In Anspielung aufs »cross-dressing« geht es weniger
darum, Positionen oder gar Identitäten festzuschreiben, vielmehr
durchkreuzen und durchqueren sich die Worte und Gesten der
Dialogpartner*innen. Sie adressieren in diesem Cross-Addressing
verschiedene Arten und Weisen, wie queere Subjektivität und
Geschichten heute aussehen, verschiedene Verständnisse von
Geschlecht gelebt werden können; – nicht nur an verschiedenen
Stellen des Globus, oft im transnationalen, transsozialen und
translingualen Geflecht. Der Podcast ist Teil der Serie Cross
Adressing gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
Stiftung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag ist im Rahmen des
Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und
wurde gefördert durch den Deutschen Literaturfonds. Der Vortrag ist
im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“
entstanden und wird gefördert durch die Bundesstiftung Magnus
Hirschfeld Stiftung, den Deutschen Literaturfonds und das
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen.
konnte nur Annette von Droste-Hülshoff. Lest und liebt sie!« Mit
dem Podcast „Eine von uns. Annette von Droste-Hülshoff und ihre
genderfluide Liebes- und Naturlyrik“ starten wir unsere digitale
Serie Cross Adressing. Die Autorin Angela Steidele gibt uns mit
ihrem Vortrag Einblick in eine queere Lesweise der Lyrikerin des
19. Jahrhunderts. Cross Adressing ist eine Reihe digitaler
Gespräche. In Anspielung aufs »cross-dressing« geht es weniger
darum, Positionen oder gar Identitäten festzuschreiben, vielmehr
durchkreuzen und durchqueren sich die Worte und Gesten der
Dialogpartner*innen. Sie adressieren in diesem Cross-Addressing
verschiedene Arten und Weisen, wie queere Subjektivität und
Geschichten heute aussehen, verschiedene Verständnisse von
Geschlecht gelebt werden können; – nicht nur an verschiedenen
Stellen des Globus, oft im transnationalen, transsozialen und
translingualen Geflecht. Der Podcast ist Teil der Serie Cross
Adressing gefördert durch die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
Stiftung und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag ist im Rahmen des
Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“ entstanden und
wurde gefördert durch den Deutschen Literaturfonds. Der Vortrag ist
im Rahmen des Autor*innentreffens „Perspektiven Queeren Erzählens“
entstanden und wird gefördert durch die Bundesstiftung Magnus
Hirschfeld Stiftung, den Deutschen Literaturfonds und das
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen.
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