Folge 20 - Anke - Selbstwort
Eine Betroffene berichtet vom Suizid ihres Sohnes vor 4 Monaten
1 Stunde 59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge berichtet Anke, 45, über den Suizid ihres Sohnes
vor 4 Monaten In unserem Gespräch erwähnen wir den Verein AGUS.
Hier findet Ihr deren website: www.agus-selbsthilfe.de Wer selbst
Hilfe benötigt, wendet sich bitte an folgende Nummer der
Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 Infos zu diesem Podcast
findet Ihr auf www.selbstwort.com, auf instagram unter
selbstwort_podcast und Facebook unter "Selbstwort". Wenn Du auch
Deine Geschichte erzählen möchtest, dann meld Dich unter
mail@selbstwort.com. Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser
Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch
etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach
etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert. Er
impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie
auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus
Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden
Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann
bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen
Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich
finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den
lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der
Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube
ich mir, mit diesem Wort zu spielen.
vor 4 Monaten In unserem Gespräch erwähnen wir den Verein AGUS.
Hier findet Ihr deren website: www.agus-selbsthilfe.de Wer selbst
Hilfe benötigt, wendet sich bitte an folgende Nummer der
Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 Infos zu diesem Podcast
findet Ihr auf www.selbstwort.com, auf instagram unter
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Deine Geschichte erzählen möchtest, dann meld Dich unter
mail@selbstwort.com. Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser
Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch
etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach
etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert. Er
impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie
auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus
Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden
Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann
bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen
Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich
finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den
lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der
Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube
ich mir, mit diesem Wort zu spielen.
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