Svalbard - Über ein Leben in der Hocharktis
Ein Gespräch mit Christian Bruttel über sein letztes arktisches
Abenteuer und sein neustes Buchprojekt
1 Stunde 26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Episode unterhalte ich mich mit jemandem, der solche und
noch deutlich extremere Situationen nur allzu gut kennt. Christian
Bruttel kommt eigentlich aus dem Schwarzwald und hat Sport, Mathe
und Technik auf Lehramt studiert. Kurz vor seiner Verbeamtung hat
er jedoch etwas gemacht, was viele angehende Lehrer vielleicht erst
einmal absolut nicht nachvollziehen können. Er hat die Reißleine
gezogen und ist für ein einjähriges Studium zum Arctic Nature Guide
nach Spitzbergen gezogen. Dieser Schritt hat sein Leben völlig
verändert und er ist, wie er so schön sagt, durch eine Tür
getreten, durch die es kein Zurück mehr gab. Chris ist gerade von
einer langen Expedition zurückgekehrt, während der er gleichzeitig
auch die Rückkehr des Sommers erleben konnte, eine in der Arktis
sehr kurze, aber auch intensive Zeit, in der das Leben kaum
gegensätzlicher zum langen und stellenweise völlig dunklen Winter
sein könnte. Neben seinen Erlebnissen von dieser Expedition, reden
wir aber auch über seinen Werdegang, über intensive Gefühle in der
Natur, sein aktuelles Buchprojekt und selbstverständlich, über
seine letzte, durchaus spektakuläre Eisbärenbegegnung. Bilder von
Chris letzter Expedition findet ihr auf www.framsciencetravel.de in
unserem letzten Blogbeitrag... Natürlich kann man nur schwer über
die Arktis reden, ohne dabei auch über den Klimawandel, die dadurch
bedingten Veränderungen, „Overtourism“ und andere Probleme zu
sprechen, die in dieser unberührten Natur umso intensiver wirken.
Da Chris und mir diese Themen sehr am Herzen liegen, und wir diese
nicht einfach nur anreißen möchten, werden wir diesem Themenkomplex
eine eigene Folge widmen, die in Kürze hier im FRAM Podcast
erscheinen wird.
noch deutlich extremere Situationen nur allzu gut kennt. Christian
Bruttel kommt eigentlich aus dem Schwarzwald und hat Sport, Mathe
und Technik auf Lehramt studiert. Kurz vor seiner Verbeamtung hat
er jedoch etwas gemacht, was viele angehende Lehrer vielleicht erst
einmal absolut nicht nachvollziehen können. Er hat die Reißleine
gezogen und ist für ein einjähriges Studium zum Arctic Nature Guide
nach Spitzbergen gezogen. Dieser Schritt hat sein Leben völlig
verändert und er ist, wie er so schön sagt, durch eine Tür
getreten, durch die es kein Zurück mehr gab. Chris ist gerade von
einer langen Expedition zurückgekehrt, während der er gleichzeitig
auch die Rückkehr des Sommers erleben konnte, eine in der Arktis
sehr kurze, aber auch intensive Zeit, in der das Leben kaum
gegensätzlicher zum langen und stellenweise völlig dunklen Winter
sein könnte. Neben seinen Erlebnissen von dieser Expedition, reden
wir aber auch über seinen Werdegang, über intensive Gefühle in der
Natur, sein aktuelles Buchprojekt und selbstverständlich, über
seine letzte, durchaus spektakuläre Eisbärenbegegnung. Bilder von
Chris letzter Expedition findet ihr auf www.framsciencetravel.de in
unserem letzten Blogbeitrag... Natürlich kann man nur schwer über
die Arktis reden, ohne dabei auch über den Klimawandel, die dadurch
bedingten Veränderungen, „Overtourism“ und andere Probleme zu
sprechen, die in dieser unberührten Natur umso intensiver wirken.
Da Chris und mir diese Themen sehr am Herzen liegen, und wir diese
nicht einfach nur anreißen möchten, werden wir diesem Themenkomplex
eine eigene Folge widmen, die in Kürze hier im FRAM Podcast
erscheinen wird.
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