FrauenFunk #39: Ina Wagner, Univ.Prof.für Informatik, TU Wien
Im Gespräch mit Brigitte Handlos
25 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ina Wagner ist eine bescheiden wirkende Frau, die von sich selbst
jedoch sagt, sie habe es in der Männerdomäne Informatik geschafft,
weil sie schlichtweg stur sei. Sie ließe sich nicht gerne von
anderen einordnen und schon gar nicht durch irgendein Suffix klein
machen. So gründete sie an der Informatik in Wien das neue
Fachgebiet „Multidisziplinäres Systemdesign“, das aus Informatik,
Sozialwissenschaften, Kunst und Frauenforschung besteht. Und sie
leitete viele Jahre das Institut für Gestaltungs- und
Wirkungsforschung. Studiert hat Frau Prof. Wagner Kernphysik,
obwohl – wie sie selbst sagt – sie in Mathematik gar nicht
besonders gut gewesen sei. Aber sie habe sich das einfach in den
Kopf gesetzt. Sie hat zwei Habilitationen: eine in Informatik an
der TU Wien und eine in Bildungswissenschaften der Universität
Klagenfurt.
jedoch sagt, sie habe es in der Männerdomäne Informatik geschafft,
weil sie schlichtweg stur sei. Sie ließe sich nicht gerne von
anderen einordnen und schon gar nicht durch irgendein Suffix klein
machen. So gründete sie an der Informatik in Wien das neue
Fachgebiet „Multidisziplinäres Systemdesign“, das aus Informatik,
Sozialwissenschaften, Kunst und Frauenforschung besteht. Und sie
leitete viele Jahre das Institut für Gestaltungs- und
Wirkungsforschung. Studiert hat Frau Prof. Wagner Kernphysik,
obwohl – wie sie selbst sagt – sie in Mathematik gar nicht
besonders gut gewesen sei. Aber sie habe sich das einfach in den
Kopf gesetzt. Sie hat zwei Habilitationen: eine in Informatik an
der TU Wien und eine in Bildungswissenschaften der Universität
Klagenfurt.
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