Die Welt des Ultracyclings - Mit dem Rad an die eigenen Grenzen
Die Welt des Ultracyclings - Mit dem Rad an die eigenen Grenzen
54 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
1.550 Kilometer und 34.000 Höhenmeter: Diese Strecke legte
Ultracycling-Fahrer Robert Müller beim Trans Pyrenees Race auf dem
Rad zurück. Einmal von der Atlantikküste quer durch die Pyrenäen
bis hin zur Mittelmeerküste und wieder zurück - und das in gerade
einmal viereinhalb Tagen. Robert, der ursprünglich vom klassischen
Lizenz-Radsport stammt und seit über 25 Jahren Rennen bestreitet,
fährt mittlerweile ganz oben in der Ultracycling-Weltspitze mit. Im
vergangenen Jahr sammelte er dabei unglaubliche 35.000
Radkilometer. Sein Motto: “Viel ist gut, mehr ist besser”. Im
Bergfreunde Outdoor-Podcast nimmt uns der gebürtige Franke mit in
sein Rennen durch die Pyrenäen und berichtet von seinen Höhen und
Tiefen. Dabei erwies sich schon seine Anreise als erste
Herausforderung, bei der seine Fahrradgabel brach und er einen Tag
vor dem Rennstart ohne funktionstüchtiges Rad am Startort ankam.
Und auch seine Schlafstrategie verlief während des Rennens etwas
außerplanmäßig, doch auch davon ließ sich Robert nicht aus der Ruhe
bringen. Schnell wird klar: Genau so locker und sympathisch wir
Robert erleben, genau so hat er seine ganz eigene Art gefunden,
solche Rennen anzugehen. Vor allem sehen wir aber eines in ihm:
Einen unfassbar starken Radfahrer, der eine enorm hohe
Leidensfähigkeit und mentale Stärke besitzt und Radfahren einfach
über alles liebt. Viel Spaß beim Reinhören!
Ultracycling-Fahrer Robert Müller beim Trans Pyrenees Race auf dem
Rad zurück. Einmal von der Atlantikküste quer durch die Pyrenäen
bis hin zur Mittelmeerküste und wieder zurück - und das in gerade
einmal viereinhalb Tagen. Robert, der ursprünglich vom klassischen
Lizenz-Radsport stammt und seit über 25 Jahren Rennen bestreitet,
fährt mittlerweile ganz oben in der Ultracycling-Weltspitze mit. Im
vergangenen Jahr sammelte er dabei unglaubliche 35.000
Radkilometer. Sein Motto: “Viel ist gut, mehr ist besser”. Im
Bergfreunde Outdoor-Podcast nimmt uns der gebürtige Franke mit in
sein Rennen durch die Pyrenäen und berichtet von seinen Höhen und
Tiefen. Dabei erwies sich schon seine Anreise als erste
Herausforderung, bei der seine Fahrradgabel brach und er einen Tag
vor dem Rennstart ohne funktionstüchtiges Rad am Startort ankam.
Und auch seine Schlafstrategie verlief während des Rennens etwas
außerplanmäßig, doch auch davon ließ sich Robert nicht aus der Ruhe
bringen. Schnell wird klar: Genau so locker und sympathisch wir
Robert erleben, genau so hat er seine ganz eigene Art gefunden,
solche Rennen anzugehen. Vor allem sehen wir aber eines in ihm:
Einen unfassbar starken Radfahrer, der eine enorm hohe
Leidensfähigkeit und mentale Stärke besitzt und Radfahren einfach
über alles liebt. Viel Spaß beim Reinhören!
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