Episode 33: Interview mit Martin Ohneberg und Christoph Jandl
20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist ein ambitionierter Wachstumsplan, den sich das Vorarlberger
Unternehmen Henn zurechtgelegt hat: Bis 2035 will das auf
Verbindungstechnik spezialisierte Zulieferunternehmen seinen Umsatz
auf rund 800 Millionen Euro versechsfachen. INDUSTRIEMAGAZIN-Autor
Daniel Pohselt traf Eigentümer und CEO Martin Ohneberg
und Christoph Jandl, Vice President Business Development, zum
Interview. Martin Ohneberg hat das 1990 gegründete Unternehmen 2011
mit damals 25 Mitarbeitern und 19 Millionen Euro Umsatz übernommen.
Heuer plant das Unternehmen rund 127 Millionen Euro Umsatz mit 450
Mitarbeitern zu machen. Die Ambitionen scheinen bereichtigt zu
sein. Bis 2035 ist eine Versechsfachung geplant, wie diese Umgestzt
werden soll, erklären Martin Ohneberg und Christoph Jandl in diesem
Podcast. Auch die Chancen in der E-Mobilität sehen die beiden als
sehr gut an. "Nicht nur bei der Verbindungstechnik, auch der
Kühlung. Es gibt sehr viele Elemente, die eine künftig noch viel
effizientere Kühlung brauchen. Ob Batterie im Betrieb oder ihre
effiziente Ladung. Keiner wird künftig zehn Minuten oder länger an
der Ladesäule zubringen wollen. Diese Zyklen werden sich radikal
verkürzen. Durch die hohen Energien, die künftig in kürzester Zeit
ins Fahrzeug übertragbar sein müssen, wird auch die Kühlung des
Ladekabels zum Thema. Zusätzliche Spannung bringen die vielen
Trends wie Miniaturisierung oder Konzepte der Gesamtkühlung, deren
Verlauf noch ergebnisoffen sind", so Jandl. Noch mehr über die
künftigen Pläne und das, nach Martin Ohnebergs Worten, sehr gut
gelaufene Jahr mit einem extremen Wachstum, aber auch der Bremse
Halbleiterknappheit, erfahren Sie in unserem
INDUSTRIEMAGAZIN-Podcast. Viel Vergnügen!
Unternehmen Henn zurechtgelegt hat: Bis 2035 will das auf
Verbindungstechnik spezialisierte Zulieferunternehmen seinen Umsatz
auf rund 800 Millionen Euro versechsfachen. INDUSTRIEMAGAZIN-Autor
Daniel Pohselt traf Eigentümer und CEO Martin Ohneberg
und Christoph Jandl, Vice President Business Development, zum
Interview. Martin Ohneberg hat das 1990 gegründete Unternehmen 2011
mit damals 25 Mitarbeitern und 19 Millionen Euro Umsatz übernommen.
Heuer plant das Unternehmen rund 127 Millionen Euro Umsatz mit 450
Mitarbeitern zu machen. Die Ambitionen scheinen bereichtigt zu
sein. Bis 2035 ist eine Versechsfachung geplant, wie diese Umgestzt
werden soll, erklären Martin Ohneberg und Christoph Jandl in diesem
Podcast. Auch die Chancen in der E-Mobilität sehen die beiden als
sehr gut an. "Nicht nur bei der Verbindungstechnik, auch der
Kühlung. Es gibt sehr viele Elemente, die eine künftig noch viel
effizientere Kühlung brauchen. Ob Batterie im Betrieb oder ihre
effiziente Ladung. Keiner wird künftig zehn Minuten oder länger an
der Ladesäule zubringen wollen. Diese Zyklen werden sich radikal
verkürzen. Durch die hohen Energien, die künftig in kürzester Zeit
ins Fahrzeug übertragbar sein müssen, wird auch die Kühlung des
Ladekabels zum Thema. Zusätzliche Spannung bringen die vielen
Trends wie Miniaturisierung oder Konzepte der Gesamtkühlung, deren
Verlauf noch ergebnisoffen sind", so Jandl. Noch mehr über die
künftigen Pläne und das, nach Martin Ohnebergs Worten, sehr gut
gelaufene Jahr mit einem extremen Wachstum, aber auch der Bremse
Halbleiterknappheit, erfahren Sie in unserem
INDUSTRIEMAGAZIN-Podcast. Viel Vergnügen!
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