Feature 22 | Jeen-Yuhs - Wie gut ist die Kanye-West-Doku auf Netflix?
mit Christopher Hunold & Daniel Gerhardt
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Jeen-Yuhs – Die Kanye-West-Dokumentation auf Netflix ist ein auf
4,5 Stunden kondensiertes 20 Jahre in the making gewesenes Projekt
des Filmemachers Coodie, der Anfang der 2000er einen ehrgeizigen
Rapper-Producer namens Kanye West trifft, der ihn so sehr
fasziniert, dass er beschließt ihn fortan überall zu begleiten. In
den drei Episoden sehen wir jede Menge faszinierendes Archiv-und
Studiomaterial, das einen hungrigen und schon damals
selbstüberzeugten Mid-20er zeigt, der als Produzent arbeitet, aber
als Rapper ernst genommen werden will und der darum kämpft auf dem
legendären Roc-A-Fella-Label einen Plattenvertrag zu bekommen. Wir
sehen dabei nicht nur den Aufstieg zum Grammy-Gewinner, sondern
auch eine Geschichte über eine sehr ungleiche Freundschaft, weil
Regisseur Coodie, je erfolgreicher Kanye ist, sich immer weiter von
Kanye entfernt. Eine sehenswerte Doku mit einigen Problemen. Es
gibt viel zu besprechen. Christopher fragt sich mit Daniel Gerhardt
(ZEIT) für wen diese Doku eigentlich ist, ob wir noch etwas über
ihn lernen konnten, wie sie seine Kontroversen einordnet und was
sie uns über Selbstvertrauen und Familie erzählt. [Setlist] -
[00:00:00] Intro, unser Gast Daniel Gerhardt und das Thema
Jeen-Yuhs - [00:11:52] Worum geht’s eigentlich? Die besten Szenen
aus Studio, Label und sein Start in New York - [00:21:11] Die Rolle
als Producer und warum West um seine Anerkennung kämpfen musste -
[00:31:15] Kritik an der Struktur: Regisseur Coodies distanzloser
Blick, verletzter Stolz und viele Abzweigungen. Funktioniert die
Doku überhaupt? - [00:43:36] Der Umgang mit Kanyes problematischen
Seiten. Wie geht die Doku damit um? - [00:50:20] Warum beschäftigen
wir uns noch mit ihm? „Rechtfertigt“ seine Kunst das überhaupt
noch? - [00:55:48] Die Rolle von Donda West in Kanyes Leben und der
Doku - [01:02:55] Was erwarten wir künstlerisch noch von ihm?
4,5 Stunden kondensiertes 20 Jahre in the making gewesenes Projekt
des Filmemachers Coodie, der Anfang der 2000er einen ehrgeizigen
Rapper-Producer namens Kanye West trifft, der ihn so sehr
fasziniert, dass er beschließt ihn fortan überall zu begleiten. In
den drei Episoden sehen wir jede Menge faszinierendes Archiv-und
Studiomaterial, das einen hungrigen und schon damals
selbstüberzeugten Mid-20er zeigt, der als Produzent arbeitet, aber
als Rapper ernst genommen werden will und der darum kämpft auf dem
legendären Roc-A-Fella-Label einen Plattenvertrag zu bekommen. Wir
sehen dabei nicht nur den Aufstieg zum Grammy-Gewinner, sondern
auch eine Geschichte über eine sehr ungleiche Freundschaft, weil
Regisseur Coodie, je erfolgreicher Kanye ist, sich immer weiter von
Kanye entfernt. Eine sehenswerte Doku mit einigen Problemen. Es
gibt viel zu besprechen. Christopher fragt sich mit Daniel Gerhardt
(ZEIT) für wen diese Doku eigentlich ist, ob wir noch etwas über
ihn lernen konnten, wie sie seine Kontroversen einordnet und was
sie uns über Selbstvertrauen und Familie erzählt. [Setlist] -
[00:00:00] Intro, unser Gast Daniel Gerhardt und das Thema
Jeen-Yuhs - [00:11:52] Worum geht’s eigentlich? Die besten Szenen
aus Studio, Label und sein Start in New York - [00:21:11] Die Rolle
als Producer und warum West um seine Anerkennung kämpfen musste -
[00:31:15] Kritik an der Struktur: Regisseur Coodies distanzloser
Blick, verletzter Stolz und viele Abzweigungen. Funktioniert die
Doku überhaupt? - [00:43:36] Der Umgang mit Kanyes problematischen
Seiten. Wie geht die Doku damit um? - [00:50:20] Warum beschäftigen
wir uns noch mit ihm? „Rechtfertigt“ seine Kunst das überhaupt
noch? - [00:55:48] Die Rolle von Donda West in Kanyes Leben und der
Doku - [01:02:55] Was erwarten wir künstlerisch noch von ihm?
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