Folge 33 - Von Zionisten, Titoisten und Stalinisten
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im November 1952 wurden in Prag Rudolf Slansky und 13 weitere
Funktionäre der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei der
Verschwörung angeklagt. Der Prozess war Teil einer regelrechten
Säuberungswelle in den kommunistischen Parteien des Ostblocks.
Ideologische und ethnische Konflikte, germanophobe, revolutionäre
und antisemitische Reflexe sowie Paranoia und die Angst vor
imperialistischen Agenten und subversiven Elementen resultierten in
einem ebenso aberwitzigen wie tragischen Verfahren gegen den
ehemaligen Generalsekretär der kommunistischen Partei Slansky und
seine vermeintlichen Spießgesellen. Unsere Literaturtipps zur
Folge: Jan Gerber, Ein Prozess in Prag. Göttingen, zweite Auflage
2017. Josefa Slánská, Bericht über meinen Mann. Die Affäre Slánský.
Wien und andere 1968.
Funktionäre der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei der
Verschwörung angeklagt. Der Prozess war Teil einer regelrechten
Säuberungswelle in den kommunistischen Parteien des Ostblocks.
Ideologische und ethnische Konflikte, germanophobe, revolutionäre
und antisemitische Reflexe sowie Paranoia und die Angst vor
imperialistischen Agenten und subversiven Elementen resultierten in
einem ebenso aberwitzigen wie tragischen Verfahren gegen den
ehemaligen Generalsekretär der kommunistischen Partei Slansky und
seine vermeintlichen Spießgesellen. Unsere Literaturtipps zur
Folge: Jan Gerber, Ein Prozess in Prag. Göttingen, zweite Auflage
2017. Josefa Slánská, Bericht über meinen Mann. Die Affäre Slánský.
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