Madenbeißer

Madenbeißer

In Olis Knallerkiste geht es um Insekten, Aktivisten und eindrucksvolle junge Menschen
40 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Hört sich komisch an, ist aber so: Am Ravensburger
Elisabethen-Krankenhaus werden fleischfressende Maden als
Alternative zu chirurgischen Eingriffen eingesetzt. Wie das
funktioniert, woher die Methode kommt und warum sie aus vielerlei
Gründen sogar viel besser ist, erklärt SZ-Redakteur Oli Linsenmaier
in der neusten Folge von Olis Knallerkiste. Außerdem geht es um
Namensvetter Made Höld, der in Ravensburg als Räuberhöhlen-Retter
bekannt ist. Nun will er aber die Demokratie abschaffen und
wichtige Mandate lieber per Losverfahren besetzten. Doch nicht nur
das. Er hat auch für viele andere Bereiche eher fragwürdige Ideen.
Deutlich eindrucksvoller sind derweil zwei junge Menschen aus der
Region. Während sich der Ravensburger Moritz Fischinger weiterhin
für die Gleichberechtigung von Frauen beim Rutenfest einsetzt und
dafür schon Prügel angedroht bekommt, zeigt Tabea Schoch was alles
mit Willenskraft möglich sein kann. Seit einem schweren
Trainingsunfall beim Trampolin-Springen in Weingarten sitzt sie im
Rollstuhl. Doch das will sie nicht akzeptieren und macht
eindrucksvolle Schritte zurück ins Leben. Kämpfen und Beißen sind
dabei gute Stichwörter. Allerdings werden sich die Fußballer des
TSB Ravensburg wohl eher in ihren Allerwertesten beißen. Um ihre
Wertsachen vor Diebstahl zu schützen, packten sie extra Handys,
Geldbeutel und Autoschlüssel in eine Tasche. Doch diese eigentlich
gute Idee ging ganz schön nach hinten los. Genau wie in einem
anderen Fall, als jemand den Schlüsseldienst rief, um einen Tresor
zu öffnen.

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