SZ011 Transparenz ist auch nicht immer gut
Die letzte Sondersendung von der re:publica 2014 mit Tim und Ralf
1 Stunde 46 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Jahren
Am dritten Tag der re:publica setzt erwartungsgemäß eine gewisse
Ermattung ein. Nicht so in dieser Sendung! Friedemann Karig rüttelt
bereits gleichsam gutgelaunt wie engagiert wach und wirbt für einen
wirkungsmächtigeren Umgang mit der Überwachungsaffäre. Mit dem
Wetterfrosch vom Network Operations Center feiern wir das
zweitbeste WLAN, das die re:publica je hatte. Mit Florian Alexander
Schmidt diskutieren wir eine zweifelhafte Variante der hunger
games, auch bekannt als crowdsourced design. Moritz Metz hat das
Internet gesucht und bringt Schnipsel davon in die Sendung mit.
Sebastian Vollnhals erläutert, was freie Daten je für die
re:publica getan haben bevor wir uns mit Paula Spagnoletti und
Céline Keller in den Wald begeben - genauer gesagt in das corporate
design Konzept der Konferenz. Laura Dornheim und Ralf gründen
spontan eine Online-Selbsthilfegruppe für ehemalige Katholiken und
übertragen das Konzept der Todsünden in die Digitalsphäre. Michael
Graudenz und Simone Orgel geben zum Abschluss Einblicke in die
Logistik der Konferenz, bevor eine autonome Aktion das eigentlich
schon durchgestanden geglaubte #sendegate wieder aufleben lässt.
Ermattung ein. Nicht so in dieser Sendung! Friedemann Karig rüttelt
bereits gleichsam gutgelaunt wie engagiert wach und wirbt für einen
wirkungsmächtigeren Umgang mit der Überwachungsaffäre. Mit dem
Wetterfrosch vom Network Operations Center feiern wir das
zweitbeste WLAN, das die re:publica je hatte. Mit Florian Alexander
Schmidt diskutieren wir eine zweifelhafte Variante der hunger
games, auch bekannt als crowdsourced design. Moritz Metz hat das
Internet gesucht und bringt Schnipsel davon in die Sendung mit.
Sebastian Vollnhals erläutert, was freie Daten je für die
re:publica getan haben bevor wir uns mit Paula Spagnoletti und
Céline Keller in den Wald begeben - genauer gesagt in das corporate
design Konzept der Konferenz. Laura Dornheim und Ralf gründen
spontan eine Online-Selbsthilfegruppe für ehemalige Katholiken und
übertragen das Konzept der Todsünden in die Digitalsphäre. Michael
Graudenz und Simone Orgel geben zum Abschluss Einblicke in die
Logistik der Konferenz, bevor eine autonome Aktion das eigentlich
schon durchgestanden geglaubte #sendegate wieder aufleben lässt.
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