EBAB 14: MotivationsTip Five - Wochenpläne
Sind Wochenpläne heißer Shit oder geht das gar nicht?
19 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Letzte Woche hatte ich einen richtigen Flow. Kennt ihr das, wenn
ganz viele Menschen, ganz viele Dinge von euch wollen? Endlich
mal waren das aber keine blöden Dinge, sondern durchaus alles
positive Anfragen. Irgendwann dachte ich dann "mmmh, jetzt wird
es aber viel, wie organisierst du das jetzt". Ich
kenne mich, wenn ich dann nicht die Notbremse ziehe, dann... wir
kennen alle das Ergebnis, oder? Ich bemühe mich wirklich mit viel
Schlaf, Yoga, Achtsamkeitsübungen alles im Griff zu
behalten.
Und irgendwie brauchte ich auch weitere Hilfsmittel. Schon vor 2
Monaten habe ich beispielsweise mit
einem Redaktionsplan für meine Blogs angefangen.
Ein Kalender in der Küche hilft mir, dass ich Termine nicht
vergesse! Das meiste ist zudem noch online irgendwo vermerkt,
aber trotzdem begann ich mich, am Tag in diverse Aufgaben zu
verrennen und hin und her zu springen. Für jemanden mit
Depressionen: Das absolute No-Go! Denn dann schlägt der
Kopf Purzelbäume.
Aber wie behalte ich meine To Dos im Blick (über
die I-did-it-Liste sprach ich hier schon mal) ohne mich
zu verlieren?
Beim Umräumen meines Wohnzimmers fiel mir
ein Wochenplan in die Hände (aus dem
Magazin Flow). Ok, alle, wirklich ALLE Selbständigen
und Coaches schwören darauf, dass solche Pläne toll
sein sollen. Kann ja nicht schaden, dachte ich und hab es
versucht. Jeder Tag steht nun unter einer speziellen Aufgabe, hat
ein großes To-Do und mehrere kleine. Aber Hauptaufgabe ist: Alles
andere wird an diesem Tag nicht angefasst! Und so plant man dann
seine Wochen durch. Ich bin jetzt in Woche 3...
... und mein Fazit hört ihr im Podcast! :) Er ist auch
ganz kurz, aber gut
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