Crypto stamps: So begehrt sind die NFT-Briefmarken der Österreichischen Post
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
NFTs sind derzeit in aller Munde, die fälschungssicheren
digitalen Kunstwerke erzielen Rekordpreise und wechseln mitunter
für Millionen Euro oder US-Dollar die Besitzerin oder den
Besitzer. Mittlerweile kann aus vielen Dingen ein NFT gemacht
werden, von den erwähnten Bildern über Grundstücke und Tweets bis
hin zu Briefmarken - eine Synergie der Generationen
sozusagen.
Die Besonderheit: NFT-Briefmarken können wie echte Briefmarken
gesammelt werden, das Sammelalbum wird also gewissermaßen zur
Wallet. Auch die Österreichische Post hat für
Sammelbegeisterte "Crypto stamps" im Portfolio und hat damit eine
internationale Benchmark gesetzt. In dieser Folge unseres
Podcasts sprechen wir mit Patricia Liebermann,
der Leiterin der Philatelie-Abteilung der Post und
Dominik Myczkowski, CEO von Tokapi und vor allem
begeisterter Sammlung der Crypto stamps. Die Themen:
- Was ist Sinn und Zweck der Crypto stamps
- Die Besonderheiten der Crypto stamps
- Die Sammelleidenschaft für (NFT-)Briefmarken
- Die (Preis-)Entwicklung der Crypto stamps seit 2019
- Digitale Kunstwerke als Sammelobjekte
- Mögliche Sorgen vor der NFT-Blase
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