#26 - Wie lerne ich es, meinen Körper zu akzeptieren?
34 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Das erwartet Dich in dieser Podcast-Folge:
Ich möchte euch heute erzählen, wie sich mein Verhältnis zu
meinem Körper von der Zeit meiner Essstörung bis heute verändert
hat. Insbesondere möchte ich heute mit euch teilen, was mir
geholfen hat, meinen Körper so anzunehmen, wie er ist. Ich denke,
es ist für die meisten von euch eine der größten
Herausforderungen.
Da ich auf Instagram häufiger Nachrichten erhalte, in denen es um
Tipps geht, wie man endlich seinen Körper annehmen kann, habe ich
mich dazu entschieden, zu dieser Thematik eine Podcast-Folge
aufzunehmen.
Was sind die Probleme?
Wer immer wieder Negatives über seinen Körper hört, kann
anfangen, darunter zu leiden. Dies kann in Bezug auf Deinen
Körper zum Beispiel bedeuten, dass Du hörst Du seist zu dick, zu
dünn, zu faltig, zu behaart oder einfach zu unperfekt. Dies muss
nicht immer bedeuten, dass jemand dies exakt so zu Dir sagt.
Diese Aussagen können auch subtiler vermittelt werden, zum
Beispiel durch falsche Vorbilder auf Instagram, der
Modeindustrie, Social-Media allgemein oder durch Werbung.
Andererseits gibt es die Body-Positivity-Bewegung. Dort kann es
so wirken, dass plötzlich alle dicken Menschen sich selbst
lieben. Sie zeigen ihre Körper – in schönen Kleidern, Bikinis und
nackt – und bekommen Applaus dafür. Dies kann vielleicht dazu
führen, dass Du Dich unter Druck setzt, da Du nicht an diesem
Punkt bist. Es kann sogar sein, dass Du aktuell das Gefühl hast,
Deinen eigenen Körper niemals annehmen zu können.
Hier ist es wichtig, den Druck rauszunehmen und Dir den
wichtigsten Satz der Body-Positivity-Bewegung ins Gedächtnis zu
rufen. Dieser lautet: Jeder Körper ist schön.
Der Ansatz dieser Bewegung ist es, mit Selbstliebe immun gegen
diese Abwertungen und Vergleiche zu werden.
Was werde ich mit Dir teilen?
Ich möchte Dir heute noch einmal aus meiner Sicht erklären, was
es mit Body-Positivity auf sich hat.
Danach werde auf das Thema Medien und Social-Media eingehen. Hier
ist es sehr wichtig, sich bewusst zu machen, dass in den Medien
und Social-Media nicht die Realität präsentiert wird.
Ansonsten werde ich Dir praktische Tipps mit an die Hand geben,
wie auch Du es schaffen kannst, liebevoller mit Deinem Körper
umzugehen und was Du tun kannst, sollte jemand Deinen Körper
verbal runtermachen. Zusätzlich gebe ich Dir Tipps, was Du bei
Dir selbst und in Deinem Umfeld tun kannst, um Positiver zu
werden.
Außerdem gehe ich auf die Frage ein, ob Du Deinen Körper
unbedingt lieben musst oder was eine Alternative ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du wieder reinhörst.
Bis gleich Deine Janina
Telegram-Gruppe: https://t.me/+F3TEC3YmLKM4Mjk6
Instagram:
https://www.instagram.com/lebensleichter/?hl=de
Unterstützung:
https://lebensleichter.net/Unterstuetzung/
Ich möchte euch heute erzählen, wie sich mein Verhältnis zu
meinem Körper von der Zeit meiner Essstörung bis heute verändert
hat. Insbesondere möchte ich heute mit euch teilen, was mir
geholfen hat, meinen Körper so anzunehmen, wie er ist. Ich denke,
es ist für die meisten von euch eine der größten
Herausforderungen.
Da ich auf Instagram häufiger Nachrichten erhalte, in denen es um
Tipps geht, wie man endlich seinen Körper annehmen kann, habe ich
mich dazu entschieden, zu dieser Thematik eine Podcast-Folge
aufzunehmen.
Was sind die Probleme?
Wer immer wieder Negatives über seinen Körper hört, kann
anfangen, darunter zu leiden. Dies kann in Bezug auf Deinen
Körper zum Beispiel bedeuten, dass Du hörst Du seist zu dick, zu
dünn, zu faltig, zu behaart oder einfach zu unperfekt. Dies muss
nicht immer bedeuten, dass jemand dies exakt so zu Dir sagt.
Diese Aussagen können auch subtiler vermittelt werden, zum
Beispiel durch falsche Vorbilder auf Instagram, der
Modeindustrie, Social-Media allgemein oder durch Werbung.
Andererseits gibt es die Body-Positivity-Bewegung. Dort kann es
so wirken, dass plötzlich alle dicken Menschen sich selbst
lieben. Sie zeigen ihre Körper – in schönen Kleidern, Bikinis und
nackt – und bekommen Applaus dafür. Dies kann vielleicht dazu
führen, dass Du Dich unter Druck setzt, da Du nicht an diesem
Punkt bist. Es kann sogar sein, dass Du aktuell das Gefühl hast,
Deinen eigenen Körper niemals annehmen zu können.
Hier ist es wichtig, den Druck rauszunehmen und Dir den
wichtigsten Satz der Body-Positivity-Bewegung ins Gedächtnis zu
rufen. Dieser lautet: Jeder Körper ist schön.
Der Ansatz dieser Bewegung ist es, mit Selbstliebe immun gegen
diese Abwertungen und Vergleiche zu werden.
Was werde ich mit Dir teilen?
Ich möchte Dir heute noch einmal aus meiner Sicht erklären, was
es mit Body-Positivity auf sich hat.
Danach werde auf das Thema Medien und Social-Media eingehen. Hier
ist es sehr wichtig, sich bewusst zu machen, dass in den Medien
und Social-Media nicht die Realität präsentiert wird.
Ansonsten werde ich Dir praktische Tipps mit an die Hand geben,
wie auch Du es schaffen kannst, liebevoller mit Deinem Körper
umzugehen und was Du tun kannst, sollte jemand Deinen Körper
verbal runtermachen. Zusätzlich gebe ich Dir Tipps, was Du bei
Dir selbst und in Deinem Umfeld tun kannst, um Positiver zu
werden.
Außerdem gehe ich auf die Frage ein, ob Du Deinen Körper
unbedingt lieben musst oder was eine Alternative ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du wieder reinhörst.
Bis gleich Deine Janina
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Instagram:
https://www.instagram.com/lebensleichter/?hl=de
Unterstützung:
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