Beschreibung

vor 2 Jahren

Heute habe ich eine geführte Meditation aufgenommen. Diese Folge
kann Dir helfen, einen


Zugang zur Meditation zu finden, falls es Dir bisher schwer viel.
Wie mir die Meditation auf meinem Heilungsweg geholfen hat, habe
ich Dir schon in einem Blogartikel beschrieben.


Diese Folge ist also dafür gedacht, dass Du Dir bewusst Zeit für
Dich nimmst und nicht einfach zwischendurch anhörst. Sofern Dir
diese Art der Meditation hilft, gib mir gerne Feedback und ich
werde in Zukunft weitere Meditationen veröffentlichen.
Lohnt es sich zu Meditieren?

Kurz gesagt: „Ja“. Durch das Meditieren wirst Du langfristig
unter anderem besser gelaunt sein, Dich besser konzentrieren
können und lernst besser mit Deinen Gefühlen umzugehen. Diese
Effekte stellen sich nicht von heute auf morgen ein. Allerdings
konnten diese Effekte bereits in Studien nachgewiesen werden. Ich
weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, sich in
einem vollgepackten Tagesablauf noch Zeit zu nehmen, um zu
meditieren. Daher solltest Du die hier einfach langsam anfangen
und es dafür konsequent jeden Tag durchziehen. Du kannst zum
Beispiel mit 5 Minuten am Tag starten und die Zeit jede Woche um
1 Minute erhöhen, bis Du bei 10 oder 15 Minuten angekommen bist.


Falls Du nun sagst: „Ich habe keine 15 Minuten am Tag, auch keine
5 Minuten.“ Dann möchte ich Dir dazu ein altes Zensprichwort
mitgeben: „Du solltest jeden Tag 20 Minuten meditieren, außer Du
hast keine Zeit zu meditieren, dann solltest Du 60 Minuten
meditieren.“


Dies soll einfach verdeutlichen, wie wichtig es ist zu meditieren
und dass es meist kein Zeitproblem ist, sondern ein
Planungsproblem oder die Angst vor den Gefühlen, die während der
Mediation hochkommen. Schreib mir gerne, wie oft Du meditierst
oder was Dich bisher davon abhält. Ich freue mich über jede
Nachricht.
Meine hilfreichste Erkenntnis durch die
Meditation

Ich bin nicht meine Gedanken.


Was soll das genau heißen? Unser Verstand ist ein Teil von uns.
Allerdings sind wir nicht unser Verstand. Das heißt konkret: Du
hast zum Beispiel zugenommen und kannst es Dir nicht erklären.
Dies ist eine Situation, in der etwas nicht so läuft, wie Du es
Dir wünscht. Dies ist nur ein Beispiel, es könnte auch jede
andere Situation sein, in der etwas nicht so läuft wie Du es Dir
wünscht.


Sobald Du festgestellt hast, dass Du zugenommen hast, kreist Dein
Verstand um dieses Thema. Das heißt, es tauchen vielleicht
Gedanken auf, wieso Du zugenommen hast, dass Du zu dumm bist, um
das Gewicht zu halten, das Du nun Fett wirst, das Du hässlich
bist etc.


Dann folgen zusätzlich sehr negative Gefühle, oder?


Diese Gefühle entstehen durch Deine Gedanken. Das heißt, wenn Du
etwas anderes denkst, dann hast Du auch andere Gefühle und genau
dabei kann meditieren helfen. Durch das Meditieren habe ich
gelernt, schneller solche negativen Gedankenspiralen zu erkennen
und diese dann zu durchbrechen.


Durch die Meditation lernst Du wieder bei Dir selbst zu bleiben
und kannst Dich im Alltag besser aus einer Beobachter Rolle
wahrnehmen. Dadurch kannst Du im Alltag schneller merken, in
welcher Situation Du nicht bei Dir bist, was Dich stresst und so
frühzeitig gegensteuern. Daher kann Meditation eine wichtige
Rolle auf Deinem Heilungsweg einnehmen.


Liebe Grüße,


Deine Janina





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