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Beschreibung
vor 1 Jahr
Marc Hofmann ist wieder da! Unser und euer Lieblingstausendsassa
aus Freiburg gibt sich mal wieder die Ehre und besucht die
Studienräte im Podcast, dem Medium, in dem selbst Männer über ihre
Gefühle reden. Passend zum Beginn des Sommers hat der Lehrer,
Musiker, Kabarettist, Podcaster und Autor mit "Der letzte
Sommertag" einen neuen Roman am Start. Im Gespräch geht es um
sommerliche Themen und die nostalgische Erinnerung an den besten
Sommer des Lebens, als man 18 war und sich für unbesiegbar hielt.
Aus welchen Gründen dieses Gefühl für den Protagonisten im
legendären Sommer 1990 jäh ein Ende fand, wird natürlich in dieser
Folge nicht gespoilert. Stattdessen geht es generell um den lang
gehegten Versuch Hofmanns, mit diesem Roman ein Stück Literatur zu
verfassen, das ihm durch seine Balance von Leicht- und Schwermut
durchaus gelungen ist. Ein gefundenes Fressen für die beiden
Deutschlehrer Pieler und Batzke, die mal so richtig einen
weginterpretieren, was Erzählstrategie und Wahl des Tempus angeht,
und dabei sogar ein wenig über das Ziel hinausschießen, Stichwort:
Didier Eribon und die "Rückkehr nach Reims". Hört euch diese Folge
an, die nicht nur der Literatur, sondern auch, wie man es auch aus
Hofmanns Podcast "Pop und Pubertät" gewohnt ist, aus allen
Darbietungsformen der Popkultur gerecht wird. Neben Filmen wie
Highlander oder der Serie Friday Night Lights geht es natürlich
auch viel um Musik, allem voran der quasi Themesong für den Roman
"The Boys of Summer" von Don Henley. Wer mehr über Marc Hofmann
erfahren will, geht am besten auf seine Website
https://www.marchofman.de/ oder seinen Instagram Kanal
@marchofmann3. Außerdem solltet ihr dringend in seinen Podcast "Pop
und Pubertät" reinhören, insbesondere in die Sommer-Sonderfolge zum
Roman mit der entsprechenden Playlist für das ultimate Summer
Feeling. Den Roman gibt's im Kirschbuch Verlag, über den in der
Folge auch noch ein wenig gesprochen wird.
aus Freiburg gibt sich mal wieder die Ehre und besucht die
Studienräte im Podcast, dem Medium, in dem selbst Männer über ihre
Gefühle reden. Passend zum Beginn des Sommers hat der Lehrer,
Musiker, Kabarettist, Podcaster und Autor mit "Der letzte
Sommertag" einen neuen Roman am Start. Im Gespräch geht es um
sommerliche Themen und die nostalgische Erinnerung an den besten
Sommer des Lebens, als man 18 war und sich für unbesiegbar hielt.
Aus welchen Gründen dieses Gefühl für den Protagonisten im
legendären Sommer 1990 jäh ein Ende fand, wird natürlich in dieser
Folge nicht gespoilert. Stattdessen geht es generell um den lang
gehegten Versuch Hofmanns, mit diesem Roman ein Stück Literatur zu
verfassen, das ihm durch seine Balance von Leicht- und Schwermut
durchaus gelungen ist. Ein gefundenes Fressen für die beiden
Deutschlehrer Pieler und Batzke, die mal so richtig einen
weginterpretieren, was Erzählstrategie und Wahl des Tempus angeht,
und dabei sogar ein wenig über das Ziel hinausschießen, Stichwort:
Didier Eribon und die "Rückkehr nach Reims". Hört euch diese Folge
an, die nicht nur der Literatur, sondern auch, wie man es auch aus
Hofmanns Podcast "Pop und Pubertät" gewohnt ist, aus allen
Darbietungsformen der Popkultur gerecht wird. Neben Filmen wie
Highlander oder der Serie Friday Night Lights geht es natürlich
auch viel um Musik, allem voran der quasi Themesong für den Roman
"The Boys of Summer" von Don Henley. Wer mehr über Marc Hofmann
erfahren will, geht am besten auf seine Website
https://www.marchofman.de/ oder seinen Instagram Kanal
@marchofmann3. Außerdem solltet ihr dringend in seinen Podcast "Pop
und Pubertät" reinhören, insbesondere in die Sommer-Sonderfolge zum
Roman mit der entsprechenden Playlist für das ultimate Summer
Feeling. Den Roman gibt's im Kirschbuch Verlag, über den in der
Folge auch noch ein wenig gesprochen wird.
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