Was die geplante Bitcoin-Steuer für Krypto-Anleger bedeutet - mit Blockpit-CEO Florian Wimmer
22 Minuten
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vor 3 Jahren
Wegfall der Haltefrist, Kapitalertragssteuer statt
Einkommenssteuer, Angleichung an Wertpapiere: Bereits ab Anfang
2022 soll es in Österreich neue steuerliche Regelungen für
Krypto-Assets, also insbesondere Bitcoin und Ethereum geben. Die
Pläne des Finanzministeriums im Rahmen der "ökosozialen"
Steuerreform haben die Krypto-Branche und Bitcoin-Anleger in
helle Aufregung versetzt.
Ruhender Fels in der Brandung ist da unter anderem
Florian Wimmer, CEO und Gründer des Krypto-Startups
Blockpit. Im sachlichen Ton und durchaus optimistisch
erzählt er uns im heutigen Podcast:
- Wie Bitcoin, Ethereum und Co heute versteuert werden
- Was die Kapitalertragssteuer von 27,5 Prozent bedeutet
- Warum ein Wechsel auf die Kapitalertragssteuer
nicht unbedingt schlecht ist
- Warum die bisher geltende Steuerbefreiung nach einem Jahr
Haltefrist wegfallen wird
- Mit welcher neuen Haltefrist er rechnet
- Warum eine Übergangsfrist zwischen heutiger
und neuer Krypto-Besteuerung dringend notwendig wäre
- Was die EU-Richtlinie DAC-8 für Krypto-Börsen
bringen wird
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