Wenn Anspruchsdenken uns den Weg verstellt

Wenn Anspruchsdenken uns den Weg verstellt

Wer Gott "immer und überall" danken kann, reklamiert nicht, was ihm fehlt
16 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Die Gleichnisse, die dem heutigen Sonntag vorausgegangen sind,
haben den Erntedanksonntag schon vorbereitet. Es wurden uns
Menschen vor Augen geführt, die immer Ja gesagt haben, die treue
und fleißige Arbeiter waren, die gleich am Anfang eingestiegen sind
und mitarbeiten wollten, die aber im entscheidenden Moment ihr Ja
nicht aufrechterhalten und so in gewisser Weise zu einem "Nein"
werden lassen. Immer lässt sich eine Haltung erkennen, die
Ansprüche stellt und die etwas erwartet, aber nicht der Haltung des
barmherzigen Vaters entspricht. Wer Gott wirklich in Dankbarkeit
für das begegnet, was er selbst Gutes erhält und erhalten hat,
tritt ein in eine Lebenshaltung, die das Leben heilt, versöhnt und
verändert.

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