Chinas unheimlicher Aufstieg UND sind die goldenen Zeiten für Alibaba und Co vorbei?
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Coronavirus hält die Welt weiter in Atem, doch ausgerechnet in
China, dem Ausgangspunkt der Pandemie, scheint das Virus im Griff.
Die Folgen: Chinas Wirtschaft brummt und wird 2021 stark wachsen.
Trotz der positiven Aussichten für die Konjunktur stehen die Aktien
chinesischer Internetunternehmen seit Monaten unter Druck. Wann
kommt die Trendwende? Chinas Regierung zieht bei den Tech-Konzernen
die Zügel straff. Mit neuen Wettbewerbsgesetzen beschneidet Peking
die Macht von Alibaba und Co und damit die Wachstumsaussichten der
Unternehmen. "Der KP ist das ungezügelte Wachstum ein Dorn im Auge
gewesen", erklärt Frank Sieren die Maßnahmen der Wettbewerbshüter,
"allerdings schafft das Raum für neue Branchenplayer und damit
ergeben sich Chancen für Anleger". Der Journalist Sieren lebt seit
27 Jahre in Peking und hat mehrere Bestseller zur Entwicklung der
Volksrepublik geschrieben. In der aktuellen Ausgabe von Money Train
spricht Martin Weiß mit dem China-Experten über die langfristigen
Auswirkungen der neuen Internetgesetze auf die etablierten
Unternehmen, über das selbstbewusste Auftreten Chinas im Ausland
und wie das Land das Versagen des Westens in der Coronapandemie
bewertet. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Martin Weiß,
stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Frank Sieren,
Journalist, China-Experte und Autor Hinweis: Die im Podcast
besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder
Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften
nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken
oder Ideen entstehen.
China, dem Ausgangspunkt der Pandemie, scheint das Virus im Griff.
Die Folgen: Chinas Wirtschaft brummt und wird 2021 stark wachsen.
Trotz der positiven Aussichten für die Konjunktur stehen die Aktien
chinesischer Internetunternehmen seit Monaten unter Druck. Wann
kommt die Trendwende? Chinas Regierung zieht bei den Tech-Konzernen
die Zügel straff. Mit neuen Wettbewerbsgesetzen beschneidet Peking
die Macht von Alibaba und Co und damit die Wachstumsaussichten der
Unternehmen. "Der KP ist das ungezügelte Wachstum ein Dorn im Auge
gewesen", erklärt Frank Sieren die Maßnahmen der Wettbewerbshüter,
"allerdings schafft das Raum für neue Branchenplayer und damit
ergeben sich Chancen für Anleger". Der Journalist Sieren lebt seit
27 Jahre in Peking und hat mehrere Bestseller zur Entwicklung der
Volksrepublik geschrieben. In der aktuellen Ausgabe von Money Train
spricht Martin Weiß mit dem China-Experten über die langfristigen
Auswirkungen der neuen Internetgesetze auf die etablierten
Unternehmen, über das selbstbewusste Auftreten Chinas im Ausland
und wie das Land das Versagen des Westens in der Coronapandemie
bewertet. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Martin Weiß,
stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Frank Sieren,
Journalist, China-Experte und Autor Hinweis: Die im Podcast
besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder
Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften
nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken
oder Ideen entstehen.
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